11. 02. 2011, 16:07
(11. 02. 2011, 09:53)Mario schrieb: ° für den Busfahrer bedeutet es doch viel mehr Streß auch noch alle Fahrkarten zu kontrollieren - man denke an den 42er in Stoßzeiten - und ich bezweifle, ob er überhaupt in der Lage ist, genau zu kontrollieren1.) Wenn es einen großen Andrang gibt, dann werden alle Türen geöffnet um Verspätungen zu verhindern
2.) Ich spiele dieses Spile oft bei den Kontrolleuren: Ich nehme ein altes Ticket und zeige es (Ich habe natürlich ein gültiges!) ... meistens fällt ihnen das nicht auf. Naturlich kann man versuchen sich durchzumogeln, aber die Studie zeigt ja, dass es auf den Linien weniger Schwarzfahrer gab.
(11. 02. 2011, 09:53)Mario schrieb: ° wenn noch barzahlende Fahrgäste hinzukommen, geht dies zu Lasten der PünktlichkeitSollten dann lieber mehr Leute Schwarz fahren??
(11. 02. 2011, 09:53)Mario schrieb: ° die Fahrkartenkontrolle kann wie in den Stadtbahnen stattfinden, warum diese Unterscheidung?Was ist daran schlimm?? Außerdem ist noch lange nicht gesagt, dass man in Bussen nicht trozdem Kontrolliert. Beim Nachtbus muss man z.B. auch vorne einsteigen, es wird aber trozdem ca. einmal im Monat jeder Nachtbus am Charlottenplatz kontrolliert!
(11. 02. 2011, 09:53)Mario schrieb: Als bei der Straßenbahn der GT4 eingeführt wurde, mußte man zunächst ganz hinten einsteigen, weil da ein Schaffnersitz war. Vorne beim Fahrer konnte man mit Zeitkarten einsteigen. Ausstieg war nur in der Mitte. Warum ist man wohl wieder davon abgekommen?Den Beruf des Schaffners gibt es nicht mehr, für was sollte man dann diese Regelung machen.
Ich finde es einfach besser, wenn man vorne einsteigt, weil
1.) Weniger Leute Schwarz fahren.
2.) Es einen geregelteren Ein- und Ausstieg gibt
3.) Ich mich sicherer fühle, da der Busfahrer genau weiß, wer in seinem Bus sitzt.