29. 12. 2010, 01:17
Meine Vorstellungen hatte ich u.a. ja schon im Netzerweiterungs-Thread geäußert. Den 42er hätte ich in jedem Fall wieder auf die Schiene gebracht, allerdings zweigeteilt. Im Westen mit einer verlängerten U4 und im Osten mit einer neuen, vom Westbahnhof kommenden Linie U18, die diesen als künftigen S-Bahnhalt wieder ans Netz anbindet und gleichzeitig die Tallängs- mit der Talquerlinie an gleich zwei Stellen verknüft.
Beim Schwabtunnel hätte ich weniger wegen der Breite und der Steigung in der Schickhardtstraße Bedenken, sondern eher wegen dem Kurvenradius Schickhardt- / Schwabstraße. Man könnte diese drei Probleme aber zusammen umgehen, wenn die Stadtbahn über eine Rampe vor dem Schickhardt-Gymnasium (die die Steigung abfängt) in einen neuen, bergmännischen Schwab-Basistunnel abtaucht, dieser müßte auf der Nordseite aber vor der Kreuzung mit der Rotebühlstraße wieder aufhören, um nicht mit dem S-Bahntunnel ins Gehege zu kommen. Das ginge in der engen Schwabstraße wohl nur über hintereinander angeordnete, getrennte Rampen für jede Fahrtrichtung (so etwas habe ich z.B. in Bielefeld schon gesehen). Weiter ginge es dann straßenbündig bis Hölderlinplatz.
Die U18 würde nach der Liederhalle von der Diagonallinie in die Holzgarten- und Kriegsbergstraße abzweigen und nach dem KH in einem Tunnel verschwinden, der in den ohnehin neu zu bauenden Talquerlinientunnel einmündet. Dann folgt sie der U15 bis Eugensplatz, zweigt am Werkstatthaus in die Wagenburgstraße ab und fährt oberirdisch bis zum Wagenburggymnasium. Dort taucht sie über eine Rampe, die sich gut in die dortige Grünanlage integrieren ließe, in einen bergmännischen Tunnel ab, der nach einer 180°-Kehre Gablenberg erreicht. Ab dort könnte man den Tunnel in Deckelbauweise bis zur Kreuzung Wagenburg- / Ostendstraße weiterbauen, von da ginge es oberirdisch zum Ostendplatz.
Probleme mit der Stadtbahn hätte ich nur auf dem Ast Landhausstraße-Werfmershalde (zu eng und steil). Deswegen würde "meine" U18 durch Ostend- und Rotenbergstraße (dort ist Platz genug) weiterfahren und vorerst am Urachplatz enden, dann wäre diese Gegend wenigstens wieder am Rand angebunden.
Beim Schwabtunnel hätte ich weniger wegen der Breite und der Steigung in der Schickhardtstraße Bedenken, sondern eher wegen dem Kurvenradius Schickhardt- / Schwabstraße. Man könnte diese drei Probleme aber zusammen umgehen, wenn die Stadtbahn über eine Rampe vor dem Schickhardt-Gymnasium (die die Steigung abfängt) in einen neuen, bergmännischen Schwab-Basistunnel abtaucht, dieser müßte auf der Nordseite aber vor der Kreuzung mit der Rotebühlstraße wieder aufhören, um nicht mit dem S-Bahntunnel ins Gehege zu kommen. Das ginge in der engen Schwabstraße wohl nur über hintereinander angeordnete, getrennte Rampen für jede Fahrtrichtung (so etwas habe ich z.B. in Bielefeld schon gesehen). Weiter ginge es dann straßenbündig bis Hölderlinplatz.
Die U18 würde nach der Liederhalle von der Diagonallinie in die Holzgarten- und Kriegsbergstraße abzweigen und nach dem KH in einem Tunnel verschwinden, der in den ohnehin neu zu bauenden Talquerlinientunnel einmündet. Dann folgt sie der U15 bis Eugensplatz, zweigt am Werkstatthaus in die Wagenburgstraße ab und fährt oberirdisch bis zum Wagenburggymnasium. Dort taucht sie über eine Rampe, die sich gut in die dortige Grünanlage integrieren ließe, in einen bergmännischen Tunnel ab, der nach einer 180°-Kehre Gablenberg erreicht. Ab dort könnte man den Tunnel in Deckelbauweise bis zur Kreuzung Wagenburg- / Ostendstraße weiterbauen, von da ginge es oberirdisch zum Ostendplatz.
Probleme mit der Stadtbahn hätte ich nur auf dem Ast Landhausstraße-Werfmershalde (zu eng und steil). Deswegen würde "meine" U18 durch Ostend- und Rotenbergstraße (dort ist Platz genug) weiterfahren und vorerst am Urachplatz enden, dann wäre diese Gegend wenigstens wieder am Rand angebunden.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)