19. 12. 2010, 17:20
Ich erinnere mal an das langjährige Problem der Radfahrer und Autofahrer. Radfahrer rast mit seinen 30 km/h senkrecht auf eine Straße mit Fußgängerüberweg zu, ist bis 100 ms vor der Straße durch Gebäude verdeckt, wird vom Auto angefahren und schreit dann, das Auto hätte halten müssen wg. Zebrastreifen. Ähnlich verhalten sich doch die Autos und super-wendigen Füßgänger gegenüber der Stadtbahn.
Zwei Lösungen: 1. Zebrastreifen weg, dann fahren nur noch die ganz zurückgebildeten Radfahrer ohne zu schauen über die Straße oder 2. das Überfahren von Fußgängerüberwegen mit dem Fahrrad verbieten (absteigen!). Dadurch ist die Schuldfrage soweit geklärt, dass niemand mehr Radfahrer zu "Opfern" macht. Sowas muss natürlich sinngemäß auf Stadtbahn und Verkehr übertragen werden.
Die jetztigen Lösungen, mehr Lichter, rote Lichter oder Sirene erinnern eher dran, vor dem Fußgängerüberweg ein Schild aufzustellen, "Vorsicht Radfahrer". Was bei null Sicht entweder dazu führt, dass dort niemand mehr mit dem Auto fährt, oder diese im Schritttempo fahren bzw. gar durch schieben sich vorantasten.
Zwei Lösungen: 1. Zebrastreifen weg, dann fahren nur noch die ganz zurückgebildeten Radfahrer ohne zu schauen über die Straße oder 2. das Überfahren von Fußgängerüberwegen mit dem Fahrrad verbieten (absteigen!). Dadurch ist die Schuldfrage soweit geklärt, dass niemand mehr Radfahrer zu "Opfern" macht. Sowas muss natürlich sinngemäß auf Stadtbahn und Verkehr übertragen werden.
Die jetztigen Lösungen, mehr Lichter, rote Lichter oder Sirene erinnern eher dran, vor dem Fußgängerüberweg ein Schild aufzustellen, "Vorsicht Radfahrer". Was bei null Sicht entweder dazu führt, dass dort niemand mehr mit dem Auto fährt, oder diese im Schritttempo fahren bzw. gar durch schieben sich vorantasten.