26. 11. 2010, 07:03
(08. 11. 2010, 23:36)dt8.de schrieb: Nein, unsere Vorfahren haben sich schon etwas dabei gedacht, als sie Zeitzonen in Stundenabständen einrichteten.
[...]
Vielmehr würde ich dafür plädieren, wenn schon Abschaffung der Zeitumstellung, dann eine Abschaffung der Winterzeit und eine dauerhafte Lage in GMT+2. [...]
Da ist mir das spätere Dunkelwerden das ganze Jahr über schon lieber. Morgens ist es mir dagegen egal, ob die Sonne um 4:00 Uhr oder um 5:00 Uhr aufgeht, analog im Winter.[...]
gleitende Arbeitszeiten.
100% Zustimmung, viel besser hätt ichs auch nicht schreiben können.
Was kümmert es mich, wenn beim Verlassen meines trauten Heimes die Dämmerung mehr oder weniger fortgeschritten ist?
Viel größer ist die Freude, daß ich im Sommer nach vollbrachtem Tagwerk um 22:30 Uhr noch bei später Dämmerung noch heimwärts wanken kann.
(Mann, bin ich poetisch )
Die Nacht setzt nach meinem Empfinden 2 Wochen nach der Zetumstellung wieder zur gleichen Zeit ein.
So what?
Andererseits...
Wie sollen wir unseren westlichsten Nachbarn in unserer Zeitzone erklären wieso es eventuell erst gegen 9:00 Uhr (im Winter) so langsam Tag wird?
Oder dem 'Osten' daß die Hühner um 16 Uhr schlafen sollen?
Die ganze Zoneneinteilung und Zeitumstellerei ist ein großer Kompromiss, der europaweit (und darüber hinaus?) vereinbart wurde.
Die MEZ/MESZ hat sich bewährt, 'das Volk' hat sich daran gewöhnt und europaweit sollte nichts daran geändert werden.
ciao
mgbx
Andy S.
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)