(23. 11. 2010, 00:22)dt8.de schrieb:(20. 11. 2010, 11:07)kavuron schrieb: (Vorsicht! es folgt Amüsante Science Fiction/Fantasy!)
Ich sehe ein Bild vor mir!
Die Stuttgarter Stadtbahnhaltestelle 'Esslingen Bahnhof' ist im Stadtbahntunell in Regelspur ausgelegt, dazwischen die bewährte Meterspur für die 'ZacketES' (wie einst die drei Schienen für GT4 und DT8), die von ES-Bahnhof ohne Zahnrad fährt und ab dem Ende der Pliensauvorstadt in die Zahnstangen einfädelt.
Kann da mal einer unsere befreundeten Schweizer Bahningenieuren nachfragen, wie die das schon dutzendweise gemacht haben? In der 'SWR-Eisenbahnromantik' wurde mal eine Schweizer Stecke vorgestellt, die abwechselnd per Zahnrad- und Reibungstraktion fährt.
(SF Ende)
Geht so nicht. Für gemischten Reibungs- und Zahnradbetrieb muß die Zahnstange höher als die Schienenoberkante liegen. Das geht dann aber wieder nicht straßenbündig.[/i]
An WN26: Weichen wären nur erforderlich, wenn es Abzweige gäbe.
Der Zahnkranz hätte dann aber im Mittel der Moduln dann aber einen geringeren Durchmesser als der Radreifen für die Reibungstraktion... hmmm...
Was passiert dann mit den Radreifen auf der Schiene, wenn das Zahnrad einen ungleichen Weg zurücklegt, als das Rad selbst? Wie machen das dann die Schweizer?
Das ist aber sowieso irrelevant, wei es in meiner originellen Tunellvision keine Straßen gibt (jaja... ich bin schlau
![Wink Wink](https://forum.gtvier.de/myBB/images/smilies/wink.gif)
An WN26: Wo sollte es bei dieser Doppelkopfstation Weichen geben?
U4? Uth - Oth - ES-Mettingen - ES-Bahnhof (Endstation)
END-Zahnradbahn (evtl. Linie 34): ES-Bahnhof (Endstation an den gemeinsamen Bahnsteigen mit der U4) ...unter DB, Neckar und B10... - ES-Pliensauvorstadt (U) ... erst hier wird in die Zahnstange eingefädelt... - ES- Zollberg....
Ich stelle gerade fest, wie schwierig es für die Planer sein kann, eine Idee allgemeinverständlich und vor allem KURZ zu beschreiben.
(23. 11. 2010, 10:42)Andy0711 schrieb:(23. 11. 2010, 09:56)Ex-Stgt schrieb: [quote='Weinberg_61er' pid='18064' dateline='1290497929']
Warum ist das so?
Nebenbei interessant, falls jemand gelegentlich irritiert ist (Quelle Wikipedia): Im Duden wird neben dem Lemma „der Tunnel“ auch „das Tunell“ (süddeutsch und österreichisch neben Tunnel) angeführt. Im Sprachgebrauch ist die Verwendung als Neutrum nur noch selten, besonders aber in der Schweiz anzutreffen. Die bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts noch typische Endbetonung (wie im Französischen) ist weitgehend der Betonung auf der ersten Silbe gewichen, mit Ausnahme einiger Sprecher im Süden des deutschen Sprachraums und besonders Südtirols.
Komm an mein Herz, Bruder im Geiste!
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)