10. 07. 2010, 12:47
Wie WN 26 bereits geschrieben hat, geht es hier im Thread wirklich nicht um ein Abwägen zwischen K21 und S21. Aber das muss noch kurz klargestellt werden:
K21 stellt die haptsächlich die Modernisierung des aktuellen Hauptbahnhofes und die Neuanordnung des Gleisvorfeldes dar. Natürlich sind auch dazu Baustellen und Behinderungen unausweichlich. Auch Mehrkosten sind nicht ausgeschlossen. Aber im Vergleich zu einen kompletten Neubau hält es sich eben in Grenzen und bleibt kontrollierbar.
Es geht auch nicht nur ums Geld. K21 kostet vielleicht nicht mal so unglaublich viel weniger. Aber selbst bei gleichen Kosten sind die vielen Unanahemlichkeiten wie jahrzehntelange Großbaustelle in der Innenstadt, Einschnitte in den Schlosspark, extreme Behinderung des Bahnverkehrs, Untertunnelung der Stadt, Abriss der Seitenflügel vom Hbf, umstrittene Kapazität von S21 etc. etc. auch ein Grund sich für K21 auszusprechen, wo der aktuelle Zustand durchaus entscheidend verbessert wird, jedoch wesentlich angenehmer als der Radikaleingriff von S21. Also ich bin überzeugt dass die wenigsten S21-Gegner den aktuellen Zustand bebehalten wollen.
Zum Zitat: Es wird wahrscheinlich keinen Menschen auf dieser Welt geben der von allem was ein derartiges Bauprojekt bringt Vorteile hat. Unterschiedliche Interessen gibt es immer und deshalb gibt es auch sowas wie Kompromisse. Kaum einer wird vom kompletten K21 vollends überzeugt sein, wenn jeder S21-Gegner sein persönliches K21 kreiert hat keiner was davon. Deshlab gibt es einen Projektvorschlag und der wird von fast allen unterstützt, die gegen einen Radikalumbau sind und für eine Verbesserung des Ist-Zustades. Und soweit ich die Stimmen aus der Bevölkerung interpretiere sind das sehr sehr viel.
Kleiner Tipp: Geh doch heute mal zur Großdemo GEGEN S21 und schau mal wieviele da klattschen wenns um k21 geht oder selbst Werbeprodukte tragen. Da wird dir vielleicht so einiges klar werden!
K21 stellt die haptsächlich die Modernisierung des aktuellen Hauptbahnhofes und die Neuanordnung des Gleisvorfeldes dar. Natürlich sind auch dazu Baustellen und Behinderungen unausweichlich. Auch Mehrkosten sind nicht ausgeschlossen. Aber im Vergleich zu einen kompletten Neubau hält es sich eben in Grenzen und bleibt kontrollierbar.
Es geht auch nicht nur ums Geld. K21 kostet vielleicht nicht mal so unglaublich viel weniger. Aber selbst bei gleichen Kosten sind die vielen Unanahemlichkeiten wie jahrzehntelange Großbaustelle in der Innenstadt, Einschnitte in den Schlosspark, extreme Behinderung des Bahnverkehrs, Untertunnelung der Stadt, Abriss der Seitenflügel vom Hbf, umstrittene Kapazität von S21 etc. etc. auch ein Grund sich für K21 auszusprechen, wo der aktuelle Zustand durchaus entscheidend verbessert wird, jedoch wesentlich angenehmer als der Radikaleingriff von S21. Also ich bin überzeugt dass die wenigsten S21-Gegner den aktuellen Zustand bebehalten wollen.
Zum Zitat: Es wird wahrscheinlich keinen Menschen auf dieser Welt geben der von allem was ein derartiges Bauprojekt bringt Vorteile hat. Unterschiedliche Interessen gibt es immer und deshalb gibt es auch sowas wie Kompromisse. Kaum einer wird vom kompletten K21 vollends überzeugt sein, wenn jeder S21-Gegner sein persönliches K21 kreiert hat keiner was davon. Deshlab gibt es einen Projektvorschlag und der wird von fast allen unterstützt, die gegen einen Radikalumbau sind und für eine Verbesserung des Ist-Zustades. Und soweit ich die Stimmen aus der Bevölkerung interpretiere sind das sehr sehr viel.
Kleiner Tipp: Geh doch heute mal zur Großdemo GEGEN S21 und schau mal wieviele da klattschen wenns um k21 geht oder selbst Werbeprodukte tragen. Da wird dir vielleicht so einiges klar werden!