08. 07. 2010, 22:50
Und Stuttgart hab 2.5 Mio. Menschen, die damit beschäftigt sind, wegen Lärm und Smog/Feinstaubbelastung jedes Bauvorhaben juristisch zu bekämpfen, vorhandene Bundesstraßen in Kosten zur Lärmbekämpfung zu ersticken usw. Allein durch Lärmdämmung und Feinstaubbekämpfung entstehen in Deutschland pro Jahr mehr Kosten, als S21+K21 zusammen. Die Leute wollen einfache keine Autobahnen, Bundesstraßen, Flughäfen, oder Fernzüge hören, sehen oder riechen. Außer, wenn sie diese benutzen, dann ist jeder Weg zu weit.
Drum spreche ich von einem Tunnel mit als Lösung, wobei dann die Züge in den Untergrund verschwinden. Komisch, beim ICE will man nicht unter der Erde fahren, sondern die Landschaft genießen. Welche das immer in Stuttgart sein mag. Nur bei der Stadtbahn kann diese nicht schnell und tief genug im Boden verschwinden. Da fühlt sich der Autofahrer gestört.
Schon eine Erhöhung der Zugkapa auf der Gäubahn im Bereich Stuttgart durch Fernzüge halte ich für ausgeschlossen. Das ist juristisch blockiert. Auch Daimler wird sich Querstellen und damit ist K21 festgefahren. Beidseitig.
S21 Gegner fordern ja gerne nach einem Bürgerentscheid und begründen dies mit 60% Ablehnung von S21. Daraus ergibt sich aber keine Fürsprache von 60% für K21. Und falls tatsächlich S21 einen Bürgerentscheid erfordern sollte - nun dann braucht auch K21 einen. Und eine S21 Ablehnung ist keine K21 Zustimmung. Schafft man wirklich S21 zu verhindern, folgt die Ablehnung von K21 direkt darauf. Von den 60% Gegenstimmen zu S21 bekommt man locker 50% auch gegen K21 umgesetzt. Und dann bleiben ja noch die 40% Befürworter von S21 - von denen allein aus Trotz 20% ebenfalls gegen K21 sein werden. K21 zu verhindern nach dem Scheitern von S21 butterweich.
K21 hat ja so eine wunderschöne Website. Und viele Personen, die angeblich Befürworter von K21 sind - in Wirklichkeit aber S21 Gegner. Wieviele Personen melden sich dort zu Wort? 100? Nun, bei den aufgeführten Antworten sind mehr als die Hälfte sowohl gegen S21 als auch gegen K21.
Drum spreche ich von einem Tunnel mit als Lösung, wobei dann die Züge in den Untergrund verschwinden. Komisch, beim ICE will man nicht unter der Erde fahren, sondern die Landschaft genießen. Welche das immer in Stuttgart sein mag. Nur bei der Stadtbahn kann diese nicht schnell und tief genug im Boden verschwinden. Da fühlt sich der Autofahrer gestört.
Schon eine Erhöhung der Zugkapa auf der Gäubahn im Bereich Stuttgart durch Fernzüge halte ich für ausgeschlossen. Das ist juristisch blockiert. Auch Daimler wird sich Querstellen und damit ist K21 festgefahren. Beidseitig.
S21 Gegner fordern ja gerne nach einem Bürgerentscheid und begründen dies mit 60% Ablehnung von S21. Daraus ergibt sich aber keine Fürsprache von 60% für K21. Und falls tatsächlich S21 einen Bürgerentscheid erfordern sollte - nun dann braucht auch K21 einen. Und eine S21 Ablehnung ist keine K21 Zustimmung. Schafft man wirklich S21 zu verhindern, folgt die Ablehnung von K21 direkt darauf. Von den 60% Gegenstimmen zu S21 bekommt man locker 50% auch gegen K21 umgesetzt. Und dann bleiben ja noch die 40% Befürworter von S21 - von denen allein aus Trotz 20% ebenfalls gegen K21 sein werden. K21 zu verhindern nach dem Scheitern von S21 butterweich.
K21 hat ja so eine wunderschöne Website. Und viele Personen, die angeblich Befürworter von K21 sind - in Wirklichkeit aber S21 Gegner. Wieviele Personen melden sich dort zu Wort? 100? Nun, bei den aufgeführten Antworten sind mehr als die Hälfte sowohl gegen S21 als auch gegen K21.