Ich empfand das Ganze immer als eine für die damalige "Behördenbahn" (1978!) erstaunlich pragmatische Lösung, wenn die Züge mit Zs7 signalisiert langsam auf Sicht in den Tiefbahnhof einfuhren. (BTW: Die SSB macht das mit ihren "Nachrück"-Signalen auch, bspw. zu beobachen am Hbf. in der HVZ.) Kann sich irgendjemand daran erinnern, dass es dabei zu irgendwelchen (Auffahr-)Unfällen gekommen ist? Mir ist - zumindest seit 1984 - nichts bekannt.
Es ändert allerdings nicht daran, dass die Stammstrecke vollkommen unterdimensioniert ist. Warum man sich gleich nicht an Frankfurt (Hbf. unten viergleisig) oder München ("spanische Bahnsteige") orientiert hatte, sondern nur zwei Bahnsteigkanten (ohne jegliche Erweiterungsmöglichkeit!) gebaut hatte, kann ich nicht nachvollziehen. Nun ja, hier sieht man im Kleinen, was uns im Großen beim ebenfalls unterdimensionierten Halbtiefschrägschmalausnahmegenehmigungsbahnhof bevorstehen wird!
[Edit: Korrektur Zp7 -> Zs7]
Es ändert allerdings nicht daran, dass die Stammstrecke vollkommen unterdimensioniert ist. Warum man sich gleich nicht an Frankfurt (Hbf. unten viergleisig) oder München ("spanische Bahnsteige") orientiert hatte, sondern nur zwei Bahnsteigkanten (ohne jegliche Erweiterungsmöglichkeit!) gebaut hatte, kann ich nicht nachvollziehen. Nun ja, hier sieht man im Kleinen, was uns im Großen beim ebenfalls unterdimensionierten Halbtiefschrägschmalausnahmegenehmigungsbahnhof bevorstehen wird!
[Edit: Korrektur Zp7 -> Zs7]
Und tschüs!
Torsten (TS, Gleis 461)
"No one wins. One side just loses more slowly." (Detective Roland Pryzbylewski, "The Wire")
Torsten (TS, Gleis 461)
"No one wins. One side just loses more slowly." (Detective Roland Pryzbylewski, "The Wire")