17. 06. 2010, 12:40
Nun haben wir ja alle - erleuchtet von dt8.de - gerlernt, dass es keinen Vandalismus, keine Gewalt und noch nicht einmal die Androhung der selben seiten des sogenannten S21-Widerstandes gibt. Im Gegenteil: Das sind alles kreative, phantasivolle, legale, von der breiten Masse der Bevölkerung mitgetragene Aktionen, um auf das durch S21 entstehende himmelschreiende Unrecht hinzuweisen, hier wird quasi ziviler Ungehorsam zur ersten Bürgerpflicht. Und jetzt, da wir das alle begriffen haben, was passiert? In der Öffentlichkeit entsteht womöglich doch ein anderes Bild. Wie kann das sein?
Ein kleiner Wochenrückblick.
Nachdem eine Demo am Samstag in der Innenstadt vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist und der Zusammenhang zu den Montagsvordembahnhofrumstehern unverkennbar war (man musste sich nur die Parolen auf den Schildern ansehen), da wagen es Journalisten darauf hinzuweisen, dass es vielleicht doch des angeblich Guten etwas zuviel war. Der Lokalchef der STZ schreibt einen blatthohen Kommentar http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/pa...ewalt.html und Joe Bauer, Kolumnist der Stuttgarter Nachrichten und der S21-Unterstützung absolut unverdächtig, geht mit den Randalierern hart ins Gericht und deutet an, dass sich Promis vom Verhinderungsversuchen abwenden http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...fc8e5.html
Des Rätsels Lösung ist aber simpel und einleuchtend. Die Projektverantwortlichen haben selbstverständlich die Journalisten gekauft und die schreiben nur das, was ihnen die Herren in die Feder diktieren. Merkwürdig nur, dass selbst die Jusos, denen man die Unterstützung des Vorhabens nicht wirklich unterstellen kann, Alarm schlagen, weil der Mob sich radikalisiert http://www.jusos-stuttgart.de/2010/06/st...%98s-volk/
Und das alles, obwohl der beste Admin aller Zeiten ganz anderer Ansicht ist. O Zeiten, o Sitten.
Klingt vielleicht sarkastisch, soll es aber auch sein.
Ein kleiner Wochenrückblick.
Nachdem eine Demo am Samstag in der Innenstadt vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist und der Zusammenhang zu den Montagsvordembahnhofrumstehern unverkennbar war (man musste sich nur die Parolen auf den Schildern ansehen), da wagen es Journalisten darauf hinzuweisen, dass es vielleicht doch des angeblich Guten etwas zuviel war. Der Lokalchef der STZ schreibt einen blatthohen Kommentar http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/pa...ewalt.html und Joe Bauer, Kolumnist der Stuttgarter Nachrichten und der S21-Unterstützung absolut unverdächtig, geht mit den Randalierern hart ins Gericht und deutet an, dass sich Promis vom Verhinderungsversuchen abwenden http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...fc8e5.html
Des Rätsels Lösung ist aber simpel und einleuchtend. Die Projektverantwortlichen haben selbstverständlich die Journalisten gekauft und die schreiben nur das, was ihnen die Herren in die Feder diktieren. Merkwürdig nur, dass selbst die Jusos, denen man die Unterstützung des Vorhabens nicht wirklich unterstellen kann, Alarm schlagen, weil der Mob sich radikalisiert http://www.jusos-stuttgart.de/2010/06/st...%98s-volk/
Und das alles, obwohl der beste Admin aller Zeiten ganz anderer Ansicht ist. O Zeiten, o Sitten.
Klingt vielleicht sarkastisch, soll es aber auch sein.
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![[Bild: logoklein2.jpg]](http://img209.imageshack.us/img209/7500/logoklein2.jpg)