(09. 06. 2010, 12:25)dt8.de schrieb: Sind der Herr Drexler oder die Befürworter im allgemeinen denn schon so empfindlich? Als einer der Empfänger dieses "Schreibens" sehe ich die "Umweltverschmutzung" im Erstellen und Verteilen dieses Druckwerks, allerdings ist diese Resourcenvernichtung nicht strafbewehrt.Das hat nichts mit empfindlich zu tun. Hier werden einfach bewusst Grenzen überschritten, um zu provozieren. An sich ein normaler Vorgang, wenn einem die letzten Felle davon schwimmen.
(09. 06. 2010, 12:25)dt8.de schrieb: Der Herr Drexler hat veranlasst, dieses Druckwerk in meinem Briefkasten zu werfen. Ein Rückgabe einer unerwünschten Sendung an den Absender ist zulässig. Wenn dann dessen Briefkasten zu klein ist, um alle Sendungen (Rückgaben) aufzunehmen, so ist das sein Problem.Ist es nicht. Wenn Du vor Ort keine Möglichkeit findest, dass zu entsorgende Gut, sachgerecht zu entsorgen, kannst Du es nicht einfach auf den Boden werfen. Oder schmeißt Du Dein Bonbonpapier auf der Königstraße auf den Boden, bloß weil die dortigen Müllbehälter eventuell gefüllt sind?
Wenn Du die Bauzeitung als "unerwünschte Sendung" empfindest, gibt es eine denkbar einfache Lösung: Wenn Du Deinen Briefkasten mit einem Aufkleber "Keine Werbung bitte" versiehst, hast Du Ruhe. Kommt die Zeitung trotzdem, kannst Du den Vertreiber in Regress nehmen.
(09. 06. 2010, 12:25)dt8.de schrieb: Um eine Umweltverschutzung handelt es sich übrigens nicht, da alle "Schreiben" durch den Spalt der Eingangstür in den Raum geworfen wurden. Da ist nichts mit Umwelt.Wenn die Papiere gewaltsam in den Hauseingang gesteckt wurden, geht es bereits in Richtung Hausfriedensbruch.
(09. 06. 2010, 12:25)dt8.de schrieb: Zu den Sachbeschädigungen, die wohl bewusst nicht weiter ausgeführt wurden: dabei handelte es sich um das Aufkleben von Aufklebern auf die Scheibe und das Transparent.Die selben unsäglichen Bäbber, mit denen in der Stadt tausendfach öffentliches Eigentum verschmutzt und beschädigt worden ist. Feige genug übrigens: Eine Adresse des Verantwortlichen ist den Aufklebern nicht zu entnehmen. Sonst könnte der/die ja für sein/ihr Tun belangt werden.
(09. 06. 2010, 12:25)dt8.de schrieb: Einige(!) Polizisten standen dabei daneben und haben sich dabei selber richtig auffällig einen abgegrinst. Warum haben die denn dann nicht eingegriffen, wenn das eine Sachbeschädigung ist?Das ist ja dann wohl eher unter der Rubrik "Deeskalation" einzuordnen. Was meinst Du was los gewesen wäre, wenn die Polizei eingegriffen hätte. Das ist genau das, worauf der Mob wartet, um dann schreien zu können: "Sehr her wie werden unterdrückt in diesem Scheißbullenstaat".
Alles in allem ein eher armseliges Verhalten der verhinderten Verhinderer.
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