24. 05. 2010, 23:00
Hallo,
ich möchte auf den Umleiterverkehr dieses Wochenende wegen mit Streckensperrung verbundener Bauarbeiten zwischen Eutingen und Horb hinweisen.
-> Die RE Stuttgart - Rottweil wurden auf dem Abschnitt durch Busse ersetzt. -> Die IC fuhren nur von Zürich bis Horb und sind auf dem restlichen Abschnitt ausgefallen.
-> Die RE Stuttgart - Singen wurden hingegen mit folgendem Ersatzfahrplan über Tübingen umgeleitet:
Stuttgart: ug:47, Tübingen g:29/g:46, Horb :16/:21 ...
Warum ich diesen Umleiterverkehr in dieses Forum stelle: Unter der Annahme, dass die Strecke Tübingen - Horb elektrifiziert und ausgebaut wird, ließen sich auf dieser Strecke sicher 10 Minuten einsparen (20 statt 30 Minuten Fahrzeit).
Die 17 Minuten Standzeit in Tübingen für den Lokwechsel ließen sich um 15 auf 2 Minuten reduzieren und die 5 Minuten in Horb auch auf 2 Minuten.
Zusammen ist dies eine Ersparnis von 28 Minuten.
Wenn nun davon ausgegangen wird, dass durch die Neubaustrecke Stuttgart - Wendlingen weitere 5-10 Minuten eingespart werden können, ist die Verbindung nach Zürich über Reutlingen - Tübingen schneller als die über Böblingen.
Darum stellt sich die Frage, ob die Fernzüge nicht künftig ohnehin besser die Neckarroute nehmen sollten, als die Route über Böblingen. Da der RE - Verkehr ohnehin schon weitgehend mit S - Bahnähnlichen Fahrzeugen abgewickelt wird, ist die Frage nach einer Zulassung der Strecke Flughafen -S. Rohr für andere Fahrzeuge hinfällig, eine Genehmigung überflüssig.
Holger
ich möchte auf den Umleiterverkehr dieses Wochenende wegen mit Streckensperrung verbundener Bauarbeiten zwischen Eutingen und Horb hinweisen.
-> Die RE Stuttgart - Rottweil wurden auf dem Abschnitt durch Busse ersetzt. -> Die IC fuhren nur von Zürich bis Horb und sind auf dem restlichen Abschnitt ausgefallen.
-> Die RE Stuttgart - Singen wurden hingegen mit folgendem Ersatzfahrplan über Tübingen umgeleitet:
Stuttgart: ug:47, Tübingen g:29/g:46, Horb :16/:21 ...
Warum ich diesen Umleiterverkehr in dieses Forum stelle: Unter der Annahme, dass die Strecke Tübingen - Horb elektrifiziert und ausgebaut wird, ließen sich auf dieser Strecke sicher 10 Minuten einsparen (20 statt 30 Minuten Fahrzeit).
Die 17 Minuten Standzeit in Tübingen für den Lokwechsel ließen sich um 15 auf 2 Minuten reduzieren und die 5 Minuten in Horb auch auf 2 Minuten.
Zusammen ist dies eine Ersparnis von 28 Minuten.
Wenn nun davon ausgegangen wird, dass durch die Neubaustrecke Stuttgart - Wendlingen weitere 5-10 Minuten eingespart werden können, ist die Verbindung nach Zürich über Reutlingen - Tübingen schneller als die über Böblingen.
Darum stellt sich die Frage, ob die Fernzüge nicht künftig ohnehin besser die Neckarroute nehmen sollten, als die Route über Böblingen. Da der RE - Verkehr ohnehin schon weitgehend mit S - Bahnähnlichen Fahrzeugen abgewickelt wird, ist die Frage nach einer Zulassung der Strecke Flughafen -S. Rohr für andere Fahrzeuge hinfällig, eine Genehmigung überflüssig.
Holger