21. 05. 2010, 11:38
Ich stell mir den Filderbahnhof schon sehr sinnvoll vor. Wie oft hört man denn, dass aus Richtung Tübingen etc. keine gute Bahnanbindung an den Filderraum existiert? Siehe B27.
Wenn man sich dann aber den zukünftigen Filderbahnhof mit S2/3 und U6 Anschluss anschaut, dann können von dort schon viele sinnvolle Umsteigebeziehungen entstehen.
Und die Fahrzeit über die Strecke bis zum Hbf ist aus der Richtung mit 41min. insgesamt immernoch kürzer als der heute zweistündlich Verkehrende IRE mit 44min.
Anderenseits bestehen immernoch teilweise zweifel an der Kapazität des Hauptbahnhofs v.a. im Fall der S-Bahn umleitung und sonstigen Betriebsstörungen.
Die SFS an sich bringt schon gute Zeitersparnisse, wenn man aber bedenkt, dass diese auf über 700m ansteigt, was schlimmer als die Altstrecke ist, stellt sich die Frage, ob das wg. der Energiebilanz etc. umwelttechnisch sinnvoll ist. Die Alternative wäre eine flachere Strecke über Aalen, die dann aber Ulm samt Südbahnanschluss auslässt und so am Kunden verbeifährt. Die Andere möglichkeit wäre dann ein Alb-Basistunnel, was aber wohl noch eine viel größere Verschwendung wäre(wieder aus Umweltsicht), denn der Bauaufwand würde duch abertausende Fahrten über die flachere Strecke sicher nicht reingeholt.
Das Problem wird mit Bremsenergierückgewinnung und dergleichen natürlich geringer und rein theoretisch wäre ja bei einem optimalen reibungsfreien System der Energieaufwand im konservativen Kraftfeld der Erde null, aber ...
Wenn man sich dann aber den zukünftigen Filderbahnhof mit S2/3 und U6 Anschluss anschaut, dann können von dort schon viele sinnvolle Umsteigebeziehungen entstehen.
Und die Fahrzeit über die Strecke bis zum Hbf ist aus der Richtung mit 41min. insgesamt immernoch kürzer als der heute zweistündlich Verkehrende IRE mit 44min.
Anderenseits bestehen immernoch teilweise zweifel an der Kapazität des Hauptbahnhofs v.a. im Fall der S-Bahn umleitung und sonstigen Betriebsstörungen.
Die SFS an sich bringt schon gute Zeitersparnisse, wenn man aber bedenkt, dass diese auf über 700m ansteigt, was schlimmer als die Altstrecke ist, stellt sich die Frage, ob das wg. der Energiebilanz etc. umwelttechnisch sinnvoll ist. Die Alternative wäre eine flachere Strecke über Aalen, die dann aber Ulm samt Südbahnanschluss auslässt und so am Kunden verbeifährt. Die Andere möglichkeit wäre dann ein Alb-Basistunnel, was aber wohl noch eine viel größere Verschwendung wäre(wieder aus Umweltsicht), denn der Bauaufwand würde duch abertausende Fahrten über die flachere Strecke sicher nicht reingeholt.
Das Problem wird mit Bremsenergierückgewinnung und dergleichen natürlich geringer und rein theoretisch wäre ja bei einem optimalen reibungsfreien System der Energieaufwand im konservativen Kraftfeld der Erde null, aber ...