26. 09. 2007, 11:19
Hallo zusammen.
Erstmal ein Lob an das Forum und an GT4-Rainer, der sich nicht scheut dieses eher kritische Thema zu posten.
Leider musste ich auch schon öfter miterleben, dass an die Fensterscheibe gespuckt wird.
Das Schlimme dabei ist:
Es können nur Vermutungen aufgestellt werden welche Gebiete besonders betroffen sind.
Mir ist es jedesmal an einer anderen Haltestelle passiert.
Meistens passieren diese Aktionen ganz unerwartet und die “Täter” machen sich noch einen Spaß daraus.
Dieses unverschämte Verhalten tritt meiner Meinung nach hauptsächlich von Jugendlichen auf.
Vor allem der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die zusätzlich aus bildungsferner Schicht sind stellt einen beträchtlichen Teil der Gesamtmenge von Fensterspuckern dar.
Ich denke, dass es einen pädagogischen Hintergrund hat:
Da diese Jugendlichen sogut wie immer ihre Gruppe neben sich stehen haben,
könnte es eine Art Stärkegefühl hervorbringen.
Außerdem will man sich so bei seinen Freunden beliebt machen.
Der Betroffene hat ja sowieso keine Chance die Fensterspucker zu stellen, da die Bahn bereits losgefahren ist.
Ich habe mir intensiv Gedanken gemacht, wie man dieses Problem lösen könnte.
Genau wie bei den Rauchern sollte auf die Nichteinhaltung bzw. das Vergehen eine direkte Ansprache und Einforderung von 15,-€ durch SSB-Mitarbeiter getätigt werden.
Des weiteren wird der Fensterspucker im internen SSB-Verzeichnis registriert,
so dass es bei mehrmaliger Wiederholung zur Anzeige kommt.
Natürlich können diese Mitarbeiter nicht 24 Stunden Stunden am Tag Wache stehen und können sich auch nur auf die bekannten Brennpunkte beschränken aber es wäre ein Anfang.
Was habt ihr noch für Vorschläge?
Gruß euer Manfred
Erstmal ein Lob an das Forum und an GT4-Rainer, der sich nicht scheut dieses eher kritische Thema zu posten.
Leider musste ich auch schon öfter miterleben, dass an die Fensterscheibe gespuckt wird.
Das Schlimme dabei ist:
Es können nur Vermutungen aufgestellt werden welche Gebiete besonders betroffen sind.
Mir ist es jedesmal an einer anderen Haltestelle passiert.
Meistens passieren diese Aktionen ganz unerwartet und die “Täter” machen sich noch einen Spaß daraus.
Dieses unverschämte Verhalten tritt meiner Meinung nach hauptsächlich von Jugendlichen auf.
Vor allem der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die zusätzlich aus bildungsferner Schicht sind stellt einen beträchtlichen Teil der Gesamtmenge von Fensterspuckern dar.
Ich denke, dass es einen pädagogischen Hintergrund hat:
Da diese Jugendlichen sogut wie immer ihre Gruppe neben sich stehen haben,
könnte es eine Art Stärkegefühl hervorbringen.
Außerdem will man sich so bei seinen Freunden beliebt machen.
Der Betroffene hat ja sowieso keine Chance die Fensterspucker zu stellen, da die Bahn bereits losgefahren ist.
Ich habe mir intensiv Gedanken gemacht, wie man dieses Problem lösen könnte.
Genau wie bei den Rauchern sollte auf die Nichteinhaltung bzw. das Vergehen eine direkte Ansprache und Einforderung von 15,-€ durch SSB-Mitarbeiter getätigt werden.
Des weiteren wird der Fensterspucker im internen SSB-Verzeichnis registriert,
so dass es bei mehrmaliger Wiederholung zur Anzeige kommt.
Natürlich können diese Mitarbeiter nicht 24 Stunden Stunden am Tag Wache stehen und können sich auch nur auf die bekannten Brennpunkte beschränken aber es wäre ein Anfang.
Was habt ihr noch für Vorschläge?
Gruß euer Manfred