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Frage zum Durchfahren an Haltestellen
#19
Das sehe ich auch so. In Stuttgart ist das "Gelblaufsyndrom" sehr ausgeprägt.
Meine Aussage war auch nur, daß man evt. im Verspätungsfalle in besonderen Situationen eine Durchfahrt nutzen kann.
Die Regel wird dies ohnehin nicht werden (keine Haltewunschtasten) und ist eher selten der Fall.
Ich hatte selbst eine größere Verspätung wegen einem Weichenschaden, der Vorgängerzug fuhr mit großer Verspätung unmittelbar voraus- kein Grund für mich, auch noch an jeder Haltestelle anzuhalten, war im geringen Abendverkehr.
So konnte der Feierabend pünktlich erfolgen...
Nur ein äußerst seltenes Beispiel.

Wie ich schon weiter oben schrieb, hat die Leitstelle einen guten Überblick über die "Abweichler" und wird sich dann ggf. einschalten.

Unabhängig von der Stammlinie erscheinen alle einrückenden Züge im RBL mit ihren Planzeiten. Also hat ein z.B. 7er vom Killesberg beim Einrücken am Möhringer Bahnhof genauso seine Fahrplanabweichung, wenn er zu langsam/ schnell ist- obwohl es die U7 in Möhringen gar nicht gibt.

Vor vielen Jahren war das noch nicht so, erst seitdem bei Ausrück-und Einrückfahrten grundsätzlich Fahrgäste befördert werden müssen.
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Nachrichten in diesem Thema
Bitte keine Verwechslungen: - von ec michelangelo - 09. 09. 2007, 00:01
RE: Frage zum Durchfahren an Haltestellen - von ec michelangelo - 13. 09. 2007, 17:33

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