17. 09. 2009, 00:30
Man sollte vielleicht dazu sagen, dass die bestehenden Tunnelanlagen schon für eine zweite Röhre vorbereitet sind. Von Filderstadt aus kann man bei der Ausfahrt einen kurzen (ca. 10 Meter) Tunnelstumpf erkennen, von dem aus eine zweite Röhre vorangetrieben werden könnte, ohne den laufenden Betrieb zu behindern, so denn mal der Bedarf bzw. das Geld dafür da ist.
Unter dem Flughafen würden dann die beiden Röhren wieder zu einer breiten Röhre mit zwei Gleisen zusammengeführt werden. In diesem Bereich wurde wegen der darüber befindlichen Bebauung der Tunnel gleich breit genug für zwei Gleise gegraben. Dieser Teil wurde seit der Eröffnung der S-Bahn zum Flughafen als Abstellanlage genutzt.
Der Lärmschutz durch die Unterschottermatten hat nur Auswirkungen auf die Anwohner, mit der Lärmbelastung in den Zügen hat das absolut nichts zu tun. Das Problem bestand darin, dass die gesetzlichen Grenzwerte auch vor dem Einbau der Matten eingehalten wurden, weswegen die Bahn verständlicherweise nicht dafür zahlen wollte.
Unter dem Flughafen würden dann die beiden Röhren wieder zu einer breiten Röhre mit zwei Gleisen zusammengeführt werden. In diesem Bereich wurde wegen der darüber befindlichen Bebauung der Tunnel gleich breit genug für zwei Gleise gegraben. Dieser Teil wurde seit der Eröffnung der S-Bahn zum Flughafen als Abstellanlage genutzt.
Der Lärmschutz durch die Unterschottermatten hat nur Auswirkungen auf die Anwohner, mit der Lärmbelastung in den Zügen hat das absolut nichts zu tun. Das Problem bestand darin, dass die gesetzlichen Grenzwerte auch vor dem Einbau der Matten eingehalten wurden, weswegen die Bahn verständlicherweise nicht dafür zahlen wollte.