18. 06. 2009, 05:48
Zustimmung meinerseits.
Hochdeutsch ist nunmal die amtliche Sprache, die überall in Deutschland sowohl in der öffentlichkeit als auch im Unterricht* gesprochen wird, von daher bin ich der Meinung, daß das Projekt "Dialektorientierte Ansagen" (falls es existiert) begraben werden sollte.
Es soll auch einige Hörgeschädigte geben, die Ansagen nur in hochdeutsch besser verstehen können, als in Dialekt. Mal abgesehen davon, daß es durchaus noch Züge ohne Innenanzeigen gibt, die neben den akustischen Ansagen visuell die Halte ankündigen.
* M.W. ist Hochdeutsch in einigen Ländern Europas eine Lehrsprache - daher haben die Menschen, die außerhalb Deutschlands deutsch lernen, mit den Umgangssprachen und Dialekte schwierigkeiten. So ein Fall gab es mal im Restaurant in Strasbourg, wenn jemand mal was muß, einem Wirt fragt, wo der Raum (in der Umgangssprache) sei, damit konnte ein franz. Wirt, der zwar deutsch gelernt hatte, mit dem Umgangswort nichts anfangen, von daher ist es wichtig, egal, wo man sich befindet, immer die Amtssprache (also Hochdeutsch), soweit man es kann (ich will niemenden auffordern, 100% deutsch zu können), verwenden.
Hochdeutsch ist nunmal die amtliche Sprache, die überall in Deutschland sowohl in der öffentlichkeit als auch im Unterricht* gesprochen wird, von daher bin ich der Meinung, daß das Projekt "Dialektorientierte Ansagen" (falls es existiert) begraben werden sollte.
Es soll auch einige Hörgeschädigte geben, die Ansagen nur in hochdeutsch besser verstehen können, als in Dialekt. Mal abgesehen davon, daß es durchaus noch Züge ohne Innenanzeigen gibt, die neben den akustischen Ansagen visuell die Halte ankündigen.
* M.W. ist Hochdeutsch in einigen Ländern Europas eine Lehrsprache - daher haben die Menschen, die außerhalb Deutschlands deutsch lernen, mit den Umgangssprachen und Dialekte schwierigkeiten. So ein Fall gab es mal im Restaurant in Strasbourg, wenn jemand mal was muß, einem Wirt fragt, wo der Raum (in der Umgangssprache) sei, damit konnte ein franz. Wirt, der zwar deutsch gelernt hatte, mit dem Umgangswort nichts anfangen, von daher ist es wichtig, egal, wo man sich befindet, immer die Amtssprache (also Hochdeutsch), soweit man es kann (ich will niemenden auffordern, 100% deutsch zu können), verwenden.