15. 06. 2009, 18:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 06. 2009, 21:22 von Jack Lanthyer.)
Wenn Du dafür bereit bist, für eine bessere 1. Klasse-Ausstattung einen pauschalen 1. Klasse-Zuschlag in der Höhe von 5,-- € (das verteuert ebenfalls die zu dem Verbundpaß gehörende Zeitkarten die Zuschlagswertmarken) für gelegentliche Fahrten zu bezahlen, werden sie es vielleicht umsetzen. Ansonsten ist das (fast) alles vorhanden: Die Armlehnen, andere Stoffbezüge (invertiert zu 2. Klasse-Stoffbezüge), die blaue Decke (gelb gehört normalerweise nicht zur 1. Klasse), sowie die blau getönte Wand und das alles gehört zur Ausstattung der 1. Klasse im ET420 der 7. und 8. Bauserie.
--> Die Konsequenz wäre eine Abwanderung der 1. Klasse-Kunden in die 2. Klasse oder in das Auto. Weil sie nicht einsehen wollen, weshalb sie mehr bezahlen sollen, nur weil die verbesserte 1. Klasse-Ausstattung zum Opfer einer Vandalismus wird, häufig trifft man in der 1. Klasse in der S-Bahn mehr zerkratzte Scheiben (tlw. sind einige 1.-Klasse-Schwarzfahrer (vom Gefühl her - eine Fahrscheinkontrolle durch einen Prüfer würde sicher für mehr Gewißheit sorgen) anzutreffen) an, als in der 2. Klasse. Aus dem Grund braucht die verbesserte 1. Klasse ein ständiges 1. Klasse-Begleitpersonal (Nachts sogar 2 (daher mache ich über Tageszeitabhängige (da Personalaufwand) 1. Klasse-Zuschlag (bis 20:00 Uhr 5 €; ab 20:00 Uhr 8 € - Verbundpaßinhaber mit 1. Klasse-Zuschlag 3 €) Gedanken), der die Fahrkarten kontrolliert und die Kunden betreut. In der 2. Klasse bleibt das nach wie vor eine stichprobenartige Fahrschinkontrolle durch die Fahrscheinprüfer.
In den früheren Bauserien war nur die 1. Klasse stoffbezogen und hatte Holzverkleidete Wände (leider nur vorne und hinten), der Rest waren die Sitze in der 2. Klasse alles aus Kunstleder. Vielleicht lag es daran, daß früher der Pauschalzuschlag für gelegentliche Fahrten relativ hoch war. Angesichts der heutigen Komfortmerkmalen der 1. Klasse war das vermutlich der Grund für die Umstellung von einem Zuschlag auf Aufpreis (Kinderfahrschein).
--> Die Konsequenz wäre eine Abwanderung der 1. Klasse-Kunden in die 2. Klasse oder in das Auto. Weil sie nicht einsehen wollen, weshalb sie mehr bezahlen sollen, nur weil die verbesserte 1. Klasse-Ausstattung zum Opfer einer Vandalismus wird, häufig trifft man in der 1. Klasse in der S-Bahn mehr zerkratzte Scheiben (tlw. sind einige 1.-Klasse-Schwarzfahrer (vom Gefühl her - eine Fahrscheinkontrolle durch einen Prüfer würde sicher für mehr Gewißheit sorgen) anzutreffen) an, als in der 2. Klasse. Aus dem Grund braucht die verbesserte 1. Klasse ein ständiges 1. Klasse-Begleitpersonal (Nachts sogar 2 (daher mache ich über Tageszeitabhängige (da Personalaufwand) 1. Klasse-Zuschlag (bis 20:00 Uhr 5 €; ab 20:00 Uhr 8 € - Verbundpaßinhaber mit 1. Klasse-Zuschlag 3 €) Gedanken), der die Fahrkarten kontrolliert und die Kunden betreut. In der 2. Klasse bleibt das nach wie vor eine stichprobenartige Fahrschinkontrolle durch die Fahrscheinprüfer.
In den früheren Bauserien war nur die 1. Klasse stoffbezogen und hatte Holzverkleidete Wände (leider nur vorne und hinten), der Rest waren die Sitze in der 2. Klasse alles aus Kunstleder. Vielleicht lag es daran, daß früher der Pauschalzuschlag für gelegentliche Fahrten relativ hoch war. Angesichts der heutigen Komfortmerkmalen der 1. Klasse war das vermutlich der Grund für die Umstellung von einem Zuschlag auf Aufpreis (Kinderfahrschein).