20. 05. 2009, 08:14
(19. 05. 2009, 21:53)dt8.de schrieb:Klar. Ich wollte darauf hinaus, dass man es so realisieren könnte, dass entweder vorhersehbare Sonderfahrten über ein System angesprochen werden könnten oder nur bei Sonderfahrten (welche ja nur eine Minderheit darstellen) die Fahrpläne direkt übertragen werden müssten. (Das müsste ja wiederum nicht bei jeder Übertragung stattfinden.) Lokalen Speicher einzubauen wäre ja ein günstig zu machen und man könnte theoretisch auch ein paar Mal am Tag den gesamten Fahrplan übertragen. Es geht ja um ein neues System, falls die Ressourcen des aktuellen nicht ausreichen - daher der Gedanke.(19. 05. 2009, 11:07)Andy0711 schrieb: a) die Fahrpläne lokal im System gespeichert sind
Falsche Annahme: bei der Sonderfahrt war ja zu sehen, daß der Zug ohne Fahrplan fuhr, dennoch im RBL erfasst war und an den Haltestellen korrekt angezeigt wurde. Mit ausschließlich lokal gespeicherten Fahrplänen wäre das nicht möglich.
(19. 05. 2009, 21:53)dt8.de schrieb: Ich halte eine individuelle Datenübertragung für wahrscheinlicher [...] sind das 80 Byte. Diese sende ich im normalen RBL-Zyklus mit, also kein großer zusätzlicher Overhead. Diese sende ich nur an Fahrzeuge, die sich gerade in Anfahrt auf eine Umsteigehaltestelle befinden. Wieviele der 300 Kurse wären das? Wahrscheinlich auch nicht wesentlich mehr an Daten als im Broadcast, aber flexibler.Eben. Ich wollte mit dem Beispiel nur zeigen, dass man sich viele Lösungen vorstellen kann und es in jedem Fall irgendwie möglich sein würde - und dass die dazu benötigten Datenmengen zu Zeiten von DSL gerne überschätzt werden.
Halt mit dem Nachteil, daß das im normalen RBL-Zyklus wäre, also eine gewisse Zeitverzögerung hat.
Das Problem ist nicht, die Daten rüberzubekommen [...]