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Keine Aushangfahrpläne mehr....
#1
Hallole,

hier stehts geschrieben:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...f6d6f.html
(Bezahlschranke, aber die ersten fünf Zeilen reichen mit der Grundinformation schon aus).

Es wird ab dem Fahrplanwechsel keine Aushänge in Vitrinen mehr geben.

OK. Bei den ständigen Verspätungen ist der Aushangfahrplan ja auch nur ein Orakel, aber dennoch finde ich es wichtig, dass man einen Überblick ohne digitale Medien bekommen kann.

Gibts da kein Gesetz, das vorschriebt, dass Aushangfahrpläne vorgeschrieben sind?

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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#2
Bei den ständigen Änderungen und Abweichungen durch Bauarbeiten etc sind die Pläne eh hinfällig.
Der Mitarbeiter hängt sie pünktlich zum Fahrplanwechsel aus, nach 14 Tage sind sie fehlerhaft.

Sinnvoller wäre das ganze zu Digitalisieren und mit Updates "richtig" zu halten.
So wie in Degerloch mit dem digitalen Schaukasten. Wenn es funktioniert und aktualisiert wird, eine tolle Sache.
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#3
Es werden nur die Ankunftspläne entfernt. Abfahrtspläne existieren weiterhin.
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#4
Wink 
Wird höchste Zeit, auch diese abzuschaffen, dann gibt‘s keine Verspätungen mehr:
kann man ja digital zeitnah angleichen  Big Grin
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#5
Ich fand die Ankunftspläne insofern hilfreich weil man nachschauen konnte ob ein Zug - mit dem man abreisen möchste - von woanders kurzfristig ankommt oder der Zug in Stuttgart startet und bereitgestellt wird.
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#6
Das Thema „Bereitstellung“ wird sich dank „S21“ ein für alle Mal erledigt haben.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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#7
Zumindest in der nächsten Fahrplanperiode bleiben die Ankunftspläne nun doch erhalten: https://www.dbinfrago.com/web/aktuelles/...e-13155548#

Es soll nun umfassend evaluiert werden, wie das Medium genutzt wird und anschließend weitere Schritte geplant werden.
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#8
Also prinzipiell finde ich's ja schön, dass es die Pläne weiter gibt, aber die Kritik war schon etwas seltsam:

Landesseniorenrat:
"Gleichzeitig gibt es dann für Menschen, die nicht digital unterwegs sind oder sein können, unlösbare Probleme"

Ein Problem das man lösen kann indem man jemanden fragt ist unlösbar?

"Anders als in Stuttgart oder anderen großen Bahnhöfen gebe es auf dem Land oder bei kleineren Bahnhöfen oft keine großen Ankunftstafeln, so der Vorsitzende des Landesseniorenrats. "Dann stehen die Bahnkunden, die ihre Freunde oder Familienangehörigen abholen wollen, auf dem Bahnsteig und wissen nicht, wo es langgeht"

Also auf einem kleinen Bahnhof mit zwei Bahnsteigen weiß man doch wo der Zug z.B. aus Stuttgart kommend hält. Und im allerschlimmsten Fall sieht man seinen Besuch eben auf dem anderen Bahnsteig aussteigen und trifft sich drei Minuten später.

https://www.tagesschau.de/inland/regiona...w-100.html
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#9
(02. 12. 2024, 10:37)Micha schrieb: Das Thema „Bereitstellung“ wird sich dank „S21“ ein für alle Mal erledigt haben.

Auch mit S21 gibt es in Stuttgart startende und endende Züge (vielleicht nicht betrieblich, aber zumindest aus Sicht eines Fahrgastes). Der Abstellbahnhof ist halt ein bisschen weiter weg. Im Kopfbahnhof materialisieren sich die Züge ja auch nicht aus dem Nichts an den Bahnsteig.
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#10
Klar.
Hierbei geht es aber um eine evtl. *vorzeitige* Bereitstellung eines in Stg Hbf „beginnenden“ Zuges.
Und genau das wird künftig nicht mehr möglich sein.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle

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