Themabewertung:
  • 3 Bewertung(en) - 2.33 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Netz 2020
#91
Dass es eine U21, 24, 29, 34 gibt/geben wird ist logisch und nachvollziehbar.
Und die tlw. historischen Bezüge in der Numerierung sind vollkommen berechtigt.
I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
Zitieren
#92
Da ergeben sich ja ganz neue Farbenspiele...

[Bild: 5defc9aa48.png]

ja, die U19 wird noch zum Wasen kommen, das ist halt mal die erste Version.
Zitieren
#93
Hallole,

mit was hast Du den Plan gemacht?

Grüßle
AFu
[Bild: 3320-Front-DSO.jpg]
----------------------------------------------------
Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
----------------------------------------------------
Zitieren
#94
(29. 03. 2017, 16:09)Micha schrieb: Dass es eine U21, 24, 29, 34 gibt/geben wird ist logisch und nachvollziehbar.
Und die tlw. historischen Bezüge in der Numerierung sind vollkommen berechtigt.

Ja für uns hier, aber nicht für den weitaus größeren Teil der Fahrgäste. Erklär das mal einem Laien, warum es plötzlich ne U34 gibt und sich die 4 auf die U14 bezieht, aber nicht auf die U4. Die U29 bezieht sich aber auf die U9 und nicht die U19. Selbst wenn man sagt ok, Baustellenlinien sind reguläre Nummer + 20, dann man das für die Stadtbahn bislang stimmen, aber die Museumsbahn schlägt wieder aus der Reihe.

Und wenn der Fahrgast dann noch S-Bahn fährt hat er es ohnehin wieder mit einer völlig anderen Nummerierung zu tun, da werden Tangentiallinien mit der Stammliniennummer mit Faktor 10 bezeichnet, während Baustellenlinien genauso einstellig sind wie die Stammlinien (Man erinnere sich an die S9). Bei Bussen sind die Nummern wiederum in Stuttgart nach Bezirk und im Umlang nach den S-Bahnlinien dreistellig beziffert.

Kurz, es lässt sie dem Fahrgast so nicht vermittelt, weshalb es diesem völlig willkürlich erscheinen muss. Darum hätte ich bei Baustellen wenigstens die neuen Linien logisch von 21 aufwärts durchnummeriert.
Zitieren
#95
Ich glaube kaum, dass es den Fahrgast großartig interessiert, wie eine Linie heißt. Kaum eine Stadt ordnet die Liniennummern ausnahmslos nach einem bestimmten Muster und so weit ich weiß scheint das keinen zu stören.
Zitieren
#96
(30. 03. 2017, 10:40)SSBChris schrieb: Kaum eine Stadt ordnet die Liniennummern ausnahmslos nach einem bestimmten Muster und so weit ich weiß scheint das keinen zu stören.
Aber bei der S-Bahn Stuttgart ist das schon der Fall.
Zitieren
#97
(30. 03. 2017, 09:56)metalhead schrieb: Und wenn der Fahrgast dann noch S-Bahn fährt hat er es ohnehin wieder mit einer völlig anderen Nummerierung zu tun, da werden Tangentiallinien mit der Stammliniennummer mit Faktor 10 bezeichnet, während Baustellenlinien genauso einstellig sind wie die Stammlinien (Man erinnere sich an die S9). Bei Bussen sind die Nummern wiederum in Stuttgart nach Bezirk und im Umlang nach den S-Bahnlinien dreistellig beziffert.

Wie letztes (oder vorletztes?) Jahr die S13 und S31?
Zitieren
#98
(29. 03. 2017, 15:33)Mario schrieb:
(29. 03. 2017, 15:04)Andy0711 schrieb: Genau, und so sollten die Bewohner aus dem Stuttgarter Westen weiterhin ohne Umsteigen zum Hauptbahnhof kommen. Das geht mit Deiner Lösung nicht und mehr Verkehr durch eine zusätzliche Linie verkraftet der Berliner Platz nicht.
Wieso? Mit der U29.
Sorry, mein Fehler. Ich dachte auf die Schnelle, ich heätte den Grund gefunden, hätte aber eigentlich Heslach gemeint, aber das geht ja bei beiden Lösungen nicht. Insofern sind die Pläne qualitativ nicht so unterschiedlich. Es mag allerdings für die SSB einfach wichtiger gewesen sein, von Stöckach, Neckartor und Rathaus eine umsteigefreie Verbindung zum Hauptbahnhof anzubieten (Schwerbehinderte, Kinderwagen usw.)

Deine Regel-U11 (so wenig erfolgversprechend ich auch den X1 sehe) übernimmt aber ebenfalls kaum Fahrgäste aus Bad Cannstatt, entlastet also U1 und U2 nicht (fährt nicht alle 5 Minuten, was aber egal wäre) und wäre die 6. Linie im Dauerbetrieb am Berliner Platz. Das war doch schon beim jetzigen Baustellenplan der Grund, warum die U4 an Neckartor/Staatsgalerie wenden muss. In diesem Fall kann man einfach nicht alles haben.

(29. 03. 2017, 15:33)Mario schrieb: Die Netzgestaltung wird und sollte sich in erster Linie an den werktäglichen Pendlerströmen orientieren und nicht am gegegentlichen Ausflugsverkehr am WE. Für die Wilhelmabesucher, die umsteigefrei zu den Fernzügen am Hbf möchten (zur S-Bahn mit der U13 nach Cannstatt und Feuerbach verweisen) würde es ausreichen, sonntags wo die U11 nicht verkehrt, E-Wagen einzusetzen, die bei Mineralbäder direkt nach der entgegenkommenden U14 über den spitzen GW auf dem Gegengleis bis zur Wilhelma fahren, dort kehren und vor der nächsten U14 wieder in Richtung CH-Rotebühl-Berliner-Hbf abfahren. Mo-Sa kann man den Wilhelmabesuchern zumuten am CH umzusteigen.

PS: man sollte so wenig wie möglich Änderungen am Liniennetz vornehmen, auch im Hinblick auf den Austausch von vielen Beschilderungen.
Aber eine zusätzliche E-Linie fürs Wochenende ist übersichtlicher? (Ich vermute mal, dass sich die Gegengleisfahrt auf den endgültigen Zustand und nicht den aktuellen Baustellenzustand bezieht, oder? Allerdings wird uns dieser doch auch noch eine Weile erhalten bleiben und alleine dadurch würde ich für die E-Linie schwarz sehen, unabhängig davon, dass dann auch wegen der E-Linie auch die 23 nicht fahren dürfte, wenn sie es ansonsten könnte.)
(29. 03. 2017, 15:33)Mario schrieb: Und das Thema, daß die U14 an einem ihrer Endpunkte 2 Wendegleise benötigt, scheint auch zur Nebensache geworden zu sein.
Dies hängt möglicherweise mit der Linienverkürzung zusammen, ich kenne die Begründung dafür nicht mehr. Falls es aber in Mühlhausen eine ordentliche Wendezeit gibt, sehe ich da kein Problem.
Zitieren
#99
(30. 03. 2017, 11:30)Mario schrieb:
(30. 03. 2017, 10:40)SSBChris schrieb: Kaum eine Stadt ordnet die Liniennummern ausnahmslos nach einem bestimmten Muster und so weit ich weiß scheint das keinen zu stören.
Aber bei der S-Bahn Stuttgart ist das schon der Fall.
Ja, aber ich bezweifle, dass es dem 08/15-Fahrgast auffällt geschweige denn ihn interessiert.
Zitieren
Analogien mit Linienziffern gab es schon früher.
Ein Griff in die Mottenkiste zeigt, dass z.B. die 1 und 11 eine gemeinsame Endstation (hier: ,Fellbach') hatten.
13 & 23 = Hedelfingen; 14 & 24 = Mühlhausen; 6 & 16 = Möhringen; 8 & 18 = Gablenberg; 12 & 22 = Hallschlag; 10 & 20 = Sillenbuch...
I muß di Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd >> https://youtu.be/M2JtawugX34
[Bild: stuttgart21xyxyxq4kh6.jpg]
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste