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Dieser SEV-Bus wird vielleicht auch deshalb wenig benutzt, weil er vom Hauptbahnhof nur über lange Fußwege erreichbar ist und deshalb zum einen als schwer erreichbar wahrgenommen wird und wahrscheinlich zum anderen auch in der Fahrplanauskunft nur selten ausgespuckt wird. Es gibt an jedem S-Bahn-Ast kurz vor der Stammstrecke eine viel bessere Umsteigemöglichkeit zur Stadtbahn (Feuerbach, Bad-Cannstatt, Vaihingen), die ohne lange Fußwege auskommt, die den allermeisten Nutzern schon lange bekannt ist, oft und zuverlässig fährt und ähnlich schnell ist wie der SEV-Direktbus. Selbst wenn man nochmal z.B. am Charlottenplatz umsteigen muss.
Außerdem glaube ich dass ein halbstündliches Busangebot von vielen auch nicht wirklich ernst genommen wird. Dass der Bus zufällig zur gerade ankommenden S-Bahn + Umsteigeweg oder zum Arbeitsbeginn passt ist bei dem dünnen Takt unwahrscheinlich.
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@Sebastian590 & @Dome
Eure Aussagen bringen das ganze ja noch mal auf ein ganz neues Level:
Eine Bahnstrecke die im 5min Takt befahren wird (dann mit vermutlich 200-600 Leuten pro Zug) hat also Beförderungsleistung von 1.200 bis 3.600 Personen pro Stunde und Richtung – meist SITZEND!
Wenn diese nun auf 5 Fahrgäste alle 30min geschrumpft sind, dann wäre das ja eine extremst fatale Nachricht. Fahrgastverlust von 99% in Zeiten des 9€ Tickets?
Ne, vermutlich stapeln sich also die Leute ganz woanders, zB weil eben keiner 30min auf einen Bummelbus wartet (oder 2 Stunden auf einen Pendelzug), wenn er einen 5min Takt gewohnt ist. Die meisten Menschen wollen ja ans Ziel und sich nicht den schönen Doppelstockbus anschauen.
Egal wie man es dreht oder wendet:
Gibt es irgendwo Überfüllung reicht der SEV eben nicht. Und das wäre noch das beste Szenario.
Gibt es nirgends Überfüllung, dann müsste man sich fragen, wieso man denn ansonsten einen 5min Takt auf dieser Route fährt. Der VRS bezuschusst die S-Bahn jedes Jahr mit 100erten Millionen Euros. Und das tut er aus einen Grund:
Weil es sich volkswirtschaftlich rechnet. Wenn die DB es nicht hinbekommt eine Strecke so hinzurichten, dass man fahren kann, dann entstehen der Volkswirtschaft eben sehr hohe Kosten.
Wenn jetzt zB mehr Leute mit den Auto nach Stuttgart fahren, dann steigt die Luftverschmutzung, mehr Leute bauen Unfälle und belasten die Krankenhäuser es gibt mehr Lärm usw. All das sind Kosten die man eigentlich der DB in Rechnung stellen müsste. Denn wir, die Steuerzahler (bzw unsere Volksvertreter), haben die DB ja letzten Endes dazu beauftragt diese Kosten durch einen qualitativ guten ÖV zu reduzieren. Die DB kommt dem leider nicht nach.
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Es ist ja schon überhaupt ein Abenteuer nach Stuttgart zu kommen, selbst die Bummel-S-Bahn, die auch nur alle 30 Minuten fährt, schafft es auf den kurzen Stummelstrecken nicht pünktlich zu sein. Koordination ist auch keine Stärke der DB. Es ist doch verständlich, dass die Leute, die zur Arbeit und wieder zurückpendeln keine Lust haben, 30 Minuten auf einen DirektBus zu warten. Es gibt wesentlich mehr Leute, die ansonsten den DirektBus ab Hauptbahnhof nehmen würden, aber dann muss man die Leute auch richtig informieren. Samstag habe ich es erlebt, dass eine Familie mit Gepäck Richtung Vaihingen und weiter wollten, die mussten den SEV bis Universität nehmen und dann umsteigen. Die Leute müssen einfach daraufhingewiesen werden, dass es einen DirektBus gibt und dieser sollte auch öfters fahren. Alle 30 Minuten ein SEV und das in einer Stadt? Das ist mehr als nur peinlich!
Es liegt aber auch an der Informationspolitik. Viele Leute wissen, dass es eine U1 gibt, die über Cannstatt nach Vaihingen fährt oder kennen den Weg über Möhringen. Bei der Fahrplanauskunft wird nie der DirkektBus angezeigt. Ich habe mal aus Spaß die Strecke Mettingen - Vaihingen bzw. Waiblingen - Vaihingen eingegeben. Hier spuckt das Gerät letztendlich immer eine Verbindung mit U1 aus. Es gibt auch Beispiele aus dem Ausland, da wird man alle rund 4 Minuten daraufhingewiesen, wenn es eine zweite Linie nach XY gibt oder wenn Streckenführungen in nächster Zeit geändert werden müssen.
Fahrpläne kann man nicht in 5 Minuten erstellen, sehe ich ein, aber das Problem mit den Rädern ist ja auch nicht zum ersten Mal aufgetreten. Warum hat man nicht zum Beispiel im April oder Mai einen Langzug 30,40... Mal die Gäubahn rauf- und runterfahren lassen? Dann hätte man gleich gesehen, ob es gut geht oder nicht und man hätte genug Zeit gehabt, um nach Alternativen zu suche bzw. Pläne zu erstellen.
Und wie lange benötigt man, um die 97 Züge wieder flott zu machen? Sind die Räder so stark abgefahren, dass sie eine Gefahr darstellen? Oder hat man einfach keine Lust und belässt alles bis mindestens 11. September. Ob es danach wieder besser läuft, naja, bei der DB weiß man nie, dann kommen andere Ausreden. Und was ist mit den 423er? Sind da alle im Einsatz? Könnte man nicht ein paar z.B. für die S12 nehmen? Achso, dann müsste die DB ja arbeiten bzw. koordinieren und das ist ja nicht ihre Stärke. Ok, vergessen wir das.
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(24. 08. 2022, 20:49)metalhead schrieb: Dieser SEV-Bus wird vielleicht auch deshalb wenig benutzt, weil er vom Hauptbahnhof nur über lange Fußwege erreichbar ist und deshalb zum einen als schwer erreichbar wahrgenommen wird ... Der SEV ist vor allem deswegen wenig ausgelastet weil noch FERIENZEIT ist, das ist auch beim Straßenverkehr auffällig.
Ab heute fahren auch wieder zusätzlich Dostos als Pendelzug: https://www.cannstatter-zeitung.de/inhal...8a221.html
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(25. 08. 2022, 09:34)Mario schrieb: (24. 08. 2022, 20:49)metalhead schrieb: Dieser SEV-Bus wird vielleicht auch deshalb wenig benutzt, weil er vom Hauptbahnhof nur über lange Fußwege erreichbar ist und deshalb zum einen als schwer erreichbar wahrgenommen wird ... Der SEV ist vor allem deswegen wenig ausgelastet weil noch FERIENZEIT ist, das ist auch beim Straßenverkehr auffällig.
Ab heute fahren auch wieder zusätzlich Dostos als Pendelzug: https://www.cannstatter-zeitung.de/inhal...8a221.html
Deshalb sind vielleicht weniger Leute unterwegs, aber das ist keinesfalls die einzige Begründung.
Normalerweise fahren zwischen Hbf und Vaihingen in der HVZ drei Linien mit großteils Langzügen im 15-Minuten-Takt.
Ein Zug BR 430 kann bis zu ca. 480 Menschen (Steh- und Sitzplätze) fassen, ein Langzug also 1340 Personen. Nach den einschlägigen VDV-Schriften ist eine hohe Auslastung (womit man als Fahrgast also das Gefühl hat, es sei recht voll, alle Sitzplätze belegt und einige müssen stehen) bei ca. 60 - 65 %, also auf der sicheren Seite und abgerundet 800 Personen pro Langzug. Nun sind nicht alles Langzüge, rechnen wir mal mit im Schnitt 750 Personen pro Zug an normalen Tagen außerhalb der Ferien und vor Corona). Nach mehreren Medienmeldungen gleicht das 9-Euro-Ticket die Coronaeffekte in etwa aus, also 750 Personen auch 2022 ohne Ferien.
Bei 12 Zügen pro Stunde würden also außerhalb der Ferien in der Spitzenstunde ca. 9000 Personen dort fahren. Der halbstündige Bus hat eine Kapazität von vielleicht 70 Plätzen, also 140 pro Stunde. Klar alles sehr vereinfacht gerechnet und vielleicht fahren nicht 9000 sondern nur 5000 oder 3000 normalerweise in der S-Bahn vom Hbf bis Vaihingen. Aber keinesfalls sind es so wenige, dass die Ferienzeit die schwache Nutzung des SEV-Busses allein erklären könnte. Es steigen ja sogar weniger als die Maximalkapazität zu, also vielleicht im Schnitt 40 Leute pro Bus. Ein Ferieneffekt wäre es, wenn normal 100 Leute da fahren würden.
Übrigens habe ich vor der Misere mal eine Ukrainerin in einer S-Bahn auf der Gäubahn getroffen, die schon mit den bis dahin üppig kommunizierten Umleitungen kaum zurecht kam und alles erfragen musste. Wie muss es jetzt sein, wenn die Einheimischen selbst keinen Durchblick mehr haben?
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(25. 08. 2022, 08:08)Martin77 schrieb: Es ist ja schon überhaupt ein Abenteuer nach Stuttgart zu kommen, selbst die Bummel-S-Bahn, die auch nur alle 30 Minuten fährt, schafft es auf den kurzen Stummelstrecken nicht pünktlich zu sein. Koordination ist auch keine Stärke der DB. Es ist doch verständlich, dass die Leute, die zur Arbeit und wieder zurückpendeln keine Lust haben, 30 Minuten auf einen DirektBus zu warten. Es gibt wesentlich mehr Leute, die ansonsten den DirektBus ab Hauptbahnhof nehmen würden, aber dann muss man die Leute auch richtig informieren. Samstag habe ich es erlebt, dass eine Familie mit Gepäck Richtung Vaihingen und weiter wollten, die mussten den SEV bis Universität nehmen und dann umsteigen. Die Leute müssen einfach daraufhingewiesen werden, dass es einen DirektBus gibt und dieser sollte auch öfters fahren. Alle 30 Minuten ein SEV und das in einer Stadt? Das ist mehr als nur peinlich!
Es liegt aber auch an der Informationspolitik. Viele Leute wissen, dass es eine U1 gibt, die über Cannstatt nach Vaihingen fährt oder kennen den Weg über Möhringen. Bei der Fahrplanauskunft wird nie der DirkektBus angezeigt. Ich habe mal aus Spaß die Strecke Mettingen - Vaihingen bzw. Waiblingen - Vaihingen eingegeben. Hier spuckt das Gerät letztendlich immer eine Verbindung mit U1 aus. Es gibt auch Beispiele aus dem Ausland, da wird man alle rund 4 Minuten daraufhingewiesen, wenn es eine zweite Linie nach XY gibt oder wenn Streckenführungen in nächster Zeit geändert werden müssen.
Fahrpläne kann man nicht in 5 Minuten erstellen, sehe ich ein, aber das Problem mit den Rädern ist ja auch nicht zum ersten Mal aufgetreten. Warum hat man nicht zum Beispiel im April oder Mai einen Langzug 30,40... Mal die Gäubahn rauf- und runterfahren lassen? Dann hätte man gleich gesehen, ob es gut geht oder nicht und man hätte genug Zeit gehabt, um nach Alternativen zu suche bzw. Pläne zu erstellen.
Und wie lange benötigt man, um die 97 Züge wieder flott zu machen? Sind die Räder so stark abgefahren, dass sie eine Gefahr darstellen? Oder hat man einfach keine Lust und belässt alles bis mindestens 11. September. Ob es danach wieder besser läuft, naja, bei der DB weiß man nie, dann kommen andere Ausreden. Und was ist mit den 423er? Sind da alle im Einsatz? Könnte man nicht ein paar z.B. für die S12 nehmen? Achso, dann müsste die DB ja arbeiten bzw. koordinieren und das ist ja nicht ihre Stärke. Ok, vergessen wir das. Bei allem Verständnis für die Kritik an der bescheidenen Situation - aber diese Polemik ist halt auch nullkommanull zielführend.
Das größte Problem bei der (Um-)Verteilung der Verkehrsströme ist ja, dass die Wenigsten genau zum Hauptbahnhof wollen, sondern entweder in die Stadt oder darüber hinaus (Cannstatt, Zuffenhausen, etc.) - für diese Verkehrsströme bietet sich bei einem erzwungenen Umstieg in Vaihingen (+ entsprechendem Umstiegspuffer) automatisch die U1 oder U34 eher an, da diese mit den Halten am Charlottenplatz, Stadtmitte oder Cannstatt direktere Verbindungen ermöglichen als SEV + Zeitaufschlag. Die dichtere Taktung in der Innenstadt tut ihr Übriges.
Klar - könnte man dadurch lösen, indem man den Bus verstärkt anbietet. (Auch hier sollte bedacht werden, planmäßig würde die Strecke im Baustellenfahrplan mit 4 Zügen pro Richtung bedient werden - daher ist auch für direkte Verbindungen die U-Bahn attraktiver.) Frage nur, will man als VVS wirklich auf eine Hinkellösung verweisen oder doch lieber auf die zuverlässig verkehrende Stadtbahn?
Dazu noch das Problem, dass die S-Bahn Stuttgart im bisherigen Jahr nicht gerade durch eine besonders gedeckte Personaldecke in Erinnerung geblieben ist und somit froh war, um jede Fahrgastleistung, die erbracht werden konnte.
Es wird DB-intern wieder eine Gretchenfrage sein. DB Systemtechnik gibt an, was sie als Fehlerursache vermutet - DB Netz kümmert sich darum, dass die entsprechenden Fehlerquellen und -ursachen abgestellt werden und DB Regio S-Bahn Stuttgart verlässt sich mangels know-how darauf, dass Abhilfe geschafft worden ist.
Wer stellt sicher, dass die Fehler bei den Testfahrten festgestellt worden wären und nicht an der S15-Kurve von Feuerbach auf die Panoramabahn liegt? Welche Erkenntnisse lagen aus vorherigen Sperrungen der Stammstrecke vor (kann mich in 2018/2019 an Sperrungen der Stammstrecke erinnern)?
Dazu kommt, es ist Urlaubszeit. Dank Corona und dem erhöhten Krankheitsstand + dem ausgedünnten Fahrplan wird die Zeit aktuell wahrscheinlich stark zum Abbau von Überstunden + Urlaub genutzt werden - macht das Thema Schichtplanung wieder komplexer. Zudem kommt, dass nicht alle Tf die Einweisung für andere Baureihen haben und in Stuttgart nicht mehr so viele Regio-Tf stationiert sind. Hält man Personal vor - muss das Personal bis Jahresende irgendwann dennoch die Zeiten abfeiern und abbauen und es entstehen Mehrkosten, die dann durch Preiserhöhungen wieder abgefangen werden müssen.
Hat eine DB "keine Lust" die Züge wieder flügge zu machen? - die Ironie in der Frage spare ich mir zu betonen. Schaut man aktuell auf den RE5 und sieht inzwischen 650-Quartette zwischen Stuttgart und Lindau pendeln, ob der fehlenden Radsatz-Ersatzteile (Ukraine-Konflikt lässt grüßen), dann wird die S-Bahn Stuttgart da wohl auch nicht die Ersatzteile in der Geschwindigkeit rangeschafft bekommen. Dass man in der Sitauation die Fahrzeuge dann lieber konservativ einsetzt, um sie einsatzfähig zu halten, leuchtet da ein. Genauso ist die Personalsituation und -planung in den Werken wahrscheinlich ähnlich, wenn nicht noch angespannter als beim Fahrpersonal.
Stellt sich die Frage: was machen? - Die 423er werden wahrscheinlich aufgrund von Umbau, Fristen und Personalknappheit in den Werken in begrenztem Maße verfügbar sein.
- Die 430er werden sukzessive wieder in den Betrieb eingeschert oder warten auf Reperaturslots.
- Ist die Panoramabahn generell für Fahrzeuge der S-Bahn Stuttgart tabu?
- Sind die 430 2xx bereits abgenommen, zugelassen und lauffähig?
- Kann eine S15 zwischen Esslingen/Untertürkheim und Ludwigsburg für Abhilfe schaffen? (Kosten: 3 Langzug-Garnituren)
- Können S1-Züge an Sonntagen über Leonberg (mit Halt in Zuffenhausen) bis Stuttgart umgeleitet werden? (zusätzliche Fahrzeit ca. 13-15 Minuten - potenzielle Trassenkonflikte mit der S60 an Werktagen) - oder auch über Leonberg (mit Halt) nach Ludwigsburg. Eventuelle Güterzüge sollten über die Panoramabahn umleitbar sein - an Trassen wird's da nicht mangeln.
- Können die X10, X20 und X60 verstärkt werden, um Tangentialverbindungen zu entlasten?
Wenn es Möglichkeiten zur Abhilfe gäbe, die die DB nicht nutzen würde, wird der VRS diese bereits per Notvergabe "eingekauft" und von der DB wieder zurückgefordern, daher kann ich mir das als neutraler Beobachter auch nicht wirklich vorstellen.
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27. 08. 2022, 23:12
(25. 08. 2022, 08:08)Martin77 schrieb: [...] Es ist ja schon überhaupt ein Abenteuer nach Stuttgart zu kommen, selbst die Bummel-S-Bahn, die auch nur alle 30 Minuten fährt, schafft es auf den kurzen Stummelstrecken nicht pünktlich zu sein. Koordination ist auch keine Stärke der DB [...] So isses.
Ich hatte mir das Szenario am Vaihinger Bf. am Donnerstag Spätnachmittag mal angeschaut und auch gefragt warum die Rest-S1 aus Herrenberg tlw. bereits mit +10' ankam und auch der "RB 1"-Pendel permanent unpünktlich war.
Da der Umstieg in Gl. 4/6 ja gegeben sein sollte, wiegelte sich die Verspätung natürlich gegenseitig auf.
De weiteren wurden in Gl.4 die Pendel tlw. zeitlich falsch angezeigt.
Noch was:
auf dem Display in der Unterführung wurden - wider besseren Wissens - weiterhin die alten (obsoleten) Streckenführungen eingeblendet.
Und:
ich muss als (steuer-)zahlender Fahrgast kein Verständnis für die desolate Planung der DB aufbringen (Thema Radreifen Panoramastrecke).
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Unterführung S-Vaihingen Bf:
Wenn man schon ein Schild über Alternative U3>U6 hinstellt sollte es vor der Treppe zur U3 und nicht zur U1 stehen.
Der Hinweis zum Umstieg an der Vaihinger Straße zur U6 finde ich auch nicht so gut denn die ist vom Flughafen her schon voll.
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