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11. 10. 2021, 12:03
"Betriebsstörung" der besonderen Art:
vor ca. 20 Min. auf der U15 (Ri. RF) @ H
Eugensplatz ohne Halt durchfahren.
Durchsage sinngemäß: ,
... oh, da haben wir die Haltestelle verpasst - Entschuldigung...'
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Verstehe nur nicht wieso man sowas hier schreiben muss.
s kommt, wie ´s komma muss.
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(11. 10. 2021, 14:33)Dome schrieb: Verstehe nur nicht wieso man sowas hier schreiben muss.
Ja dafür hab ich auch kein Verständnis. Wir sind auch nur Menschen im Fahrdienst uns passieren nun auch ab und zu Fehler leider.
Grüße: Silvia Weiß
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Ich hab's jetzt eher als lustige Anekdote gesehen.
Habe ich in ähnlicher Form auch schon erlebt, noch zu GT4-Zeiten: Zug fährt am Tiefbahnsteig durch, bremst passend zum Hochbahnsteig, und dann fällt dem Fahrer auf, dass er ja einen GT4 und keine Stadtbahn hat. Hat sich auch unendlich entschuldigt, aber was soll's, ist nicht mehr zu ändern.
Oder ein 14-er, der am Stöckach in die Hackstraße abbiegt, und der Fahrer dann entschuldigend mein, er hätte heute den ganzen Tag 9-er gehabt und sein aus Gewohnheit abgebogen.
Meine Güte, das kommt vor, ist doch echt nicht schlimm - zumindest wenn er sich dann entschuldigt. Sind ja auch nur Menschen.
Wer in seinem Job noch nie einen Fehler gemacht hat, der darf dann schimpfen. Ich gehöre nicht dazu, ich habe auch schon ein paar Schnitzer gemacht, ob nun versehentlich oder schlicht unvermeidbar. Ja manche Dinger waren unvermeidbar (z.B. defekte Hardware), aber man fühlt sich trotzdem verantwortlich dafür, weil man derjenige, der eingeschaltet hat ...
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Das war auch mein Eindruck, es sollte niemand vorgeführt werden, im Gegenteil, sondern gezeigt werden dass eben auch im tagtäglichen routinierten und durchgetakteten Fahrbetrieb solche menschlichen Fehler vorkommen können.
Mal ganz generell: Nicht jeder angesprochene Fehler ist als Bloßstellung oder persönlicher Angriff zu verstehen. In diesem Punkt könnte die Generation Instagram ruhig mal etwas entspannter werden (erlebe solche Reaktionen nicht nur hier). Gerade wenn man täglich mit wechselnden Menschen zu tun hat sollte man meiner Erfahrung nach nicht allzu dünnhäutig sein, wenn man nach Verlassen der Arbeitsstätte entspannt in den Feierabend übergleiten möchte. Das ist zwar leicht gesagt, aber tatsächlich, bis auf einzelne Ausnahmeereignisse, nur eine Frage der Übung.
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(11. 10. 2021, 22:42)dt8.de schrieb: Ich hab's jetzt eher als lustige Anekdote gesehen.
... und genau so war's auch gemeint.
Die meisten Fahrgäste (zumindest
im Zug) haben's dann auch - im wahrsten Wortsinn - "sportlich" genommen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12. 10. 2021, 00:25 von Micha.)
... nicht ohne Grund habe ich weder die genaue Zeit, noch Kurs- od. die Wagen-Nr. erwähnt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 10. 2021, 17:55 von Micha.)
Ca. 15h30 PU (?) od. NA-Einsatz Metzstr.
1/2/14 wendeten ausw. tlw. @ GW Heinrich Baumann.
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16. 10. 2021, 21:16
Gegen 15h war heute für #1002 (Zacke) am MA erstmal Schluss.
Ab da wieder mal Halbstunden-Takt, mit entsprechendem Kuschel-Faktor.
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