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Hallole,
im Altenheimen gibt es auch Geländer, die kurz vor nach unten führenden Treppen stehen, dass die alten Leute mit ihren fahrbaren Untersätzen nicht die Treppe runter fahren....
@Peter, danke....
Grüßle
AFu
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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(07. 08. 2021, 11:04)Peter K schrieb: es gibt eine vergleichbare Situation an der Haltestelle Gerlingen Siedlung FR auswärts. Genau wie dort werden Geländer eingebaut dass der "Durchschuss" nicht möglich ist.
Nachdem die Strecke wieder frei ist war ich dort und so schaut's aus:
Da kann man aber links und rechts noch "durchschießen":
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(29. 08. 2021, 08:15)Mario schrieb: (07. 08. 2021, 11:04)Peter K schrieb: es gibt eine vergleichbare Situation an der Haltestelle Gerlingen Siedlung FR auswärts. Genau wie dort werden Geländer eingebaut dass der "Durchschuss" nicht möglich ist.
Nachdem die Strecke wieder frei ist war ich dort und so schaut's aus:
Irgendwie hätte ich mir das anders vorgestellt, so mit sich überschneidenden Geländern:
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So ist ja doch rechts und links von dem kleinen Geländer ne Menge Platz um durchzuschiessen...
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Ich finde diese "Durchschießdiskussion" doch etwas befremdlich.
Selbstmörder kann man nicht aufhalten und ein außer Kontrolle geratener Scater wäre weniger an Stellen wie Bopser oder Siedlung gefährdet, sondern dort wo eine längere Rampe auf die Gleise trifft.
Also an sehr vielen Straßenkreuzungen in Stuttgart und auch an U-Haltestellen mit lägerer Rampe (zB Rotebühlplatz, Degerloch usw). Dort gibt es keine solchen Gitter und ich würde mal vermuten, dass das beschriebene Szenario in den letzten Jahrzehnten so gut wie nie auftauchte.
Auch Treppen müssten, würde man diese Diskussion mal weiterspinnen, gegen herunterrasende MTBler gesichert werden, die ja dann auch auf die Gleise rasen könnten usw.
Viel wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man einen Gefahrenraum wie eine Ampel oder eine Gleisquerung schnell wieder verlassen kann und sich zB jemand mit sperrigen Gegenstand (zB einen Zwilling-Kinderwagen, einen Rolli mit angeschlossenen Handbike usw) nicht im Gefahrenraum festfahren kann, wie dies durch ein echtes Gitter leicht geschehen könnte.
Im Kraftfahrzeugbereich wird das auch vollkommen klar so gesehen und wo es auch nur die Möglichkeit gibt dass man sich festfahren kann, da wird die Geschwindigkeit von zB Eisenbahnstrecken drastisch reduziert (siehe zB Kleinsteinbach). Wo dieser Irrsinn herkommt beim Fuß- und Radverkehr genau gegenteilig zu verfahren ist mir ein Rätsel.
Generell stellt eine Umlaufsperre oder auch ein Sperrposten auch eine Unfallgefahr dar, schon alleine weil man damit kollidieren kann.
Nicht umsonst sind inzwischen recht viele Sperrposten im Stuttgarter Stadtgebiet elastisch ausgeführt.
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Hallo,
auch wenn ich damit wieder eine Grundsatzdiskussion starte, muss ich sagen, dass mir eine gemeinsame Haltestelle Bopser / Dobelstr. im Untergrund, genau zwischen den beiden existierenden Haltestellen, sehr viel besser gefallen hätte.
Es stellt sich für mich u.a. die Frage, was man denn mit der U6 machen möchte, wenn man sie mittelfristig auf 3 Wagenzüge verlängern möchte. Ich denke, das wird leider in absehbarer Zeit nicht kommen.
Holger
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(29. 08. 2021, 15:51)glx schrieb: ... ein außer Kontrolle geratener Scater wäre weniger an Stellen wie Bopser oder Siedlung gefährdet, sondern dort wo eine längere Rampe auf die Gleise trifft.
Die Rampe am Bopser ist in diesem Fall der Gehweg mit Gefälle wenn man von oben kommt. Der Scater könnte da herunterbrettern und bei grüner Fußgängerampel um die Kurve zum Bahnsteig schwenken. Gilt auch für E-Scooter. Hab schon öfters beobachtet daß die beim Abbremsen Schwierigkeiten bekommen und nicht punktgenau anhalten können.
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Am Bopser wird das Geländer aber anders ausgeführt als an Gerlingen-Siedlung. Nämlich so: