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Geht man mal davon aus, dass zwischen Vaihingen Bf und Büsnau (4,5 km) etwa 29 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht werden können (so schnell wie die U6) dann braucht man für den Abschnitt etwa 9-10 min.
Und zwischen Büsnau und Leonberg könnten es bei einer Durchschnittgseschwindigkeit von etwa 60 km/h etwa 6-7 min sein.
Und in Leonberg bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 21 km(h (wie U4) etwa 8-9 min. Wir kommen also in den Bereich einer Fahrzeit von PI*Daumen von 23-26 min. X60 + S1 braucht 28 min.
Und wie viele Leute aus Leonberg/Rutesheim arbeiten tatsächlich in Vaihingen/Möhringen und umgekehrt?
Überschlagen wir mal:
Sagen wir einfach mal wir haben 50.000 Arbeitsplätze in den Gebiet. Das würde 100.000 Pendlerfahrten machen. 2017 hatte Stuttgart einen Modal-Split von 23% ÖV, rechnen wir mal einfach mal optimistisch mit 25%, damit es einfacher ist. Dann haben wir ca 25.000 ÖV Fahrgäste. Von denen will vielleicht 5%-10% in die Richtung LEO/Rutesheim. Nach Renningen dürfte es bereits via BB schneller gehen, nach Ditzingen über Stuttgart. Wir füllen also mit diesen Arbeitsplätzen etwa 1.000 - 2.500 Fahrgäste. Man ließt da des öfteren, dass man für eine Stadtbahn etwa 5.000 Fahrgäste haben sollte.
Bei der Betrachtung könnte es unter Berücksichtigung der Uni (die aber nur am Rand gestreift wird) und ggf Verkehr in die Gegenrichtung durchaus ganz knapp reichen dass es sich lohnt. Man muss aber betrachten, dass ich fast alle Annahmen sehr optimistisch besetzt habe. Letztlich drängt sich eine Wirtschaftlichkeit nicht sofort auf, ist aber auch nicht vollkommen ausgeschlossen.
Wenn man nämlich davon ausgehen würde, dass der ÖV im Bereich Vaihingen nur noch den Verkehrsanteil wie in Mannheim, Heidelberg oder Karlsruhe hat (ca. 15%), dann würden nur noch 15.000 Öv Fahrten generiert und auf die Achse nach LEO/Rutesheim entfielen nur noch 750 - 1.500 Fahrten. Dann wäre mit einer Wirtschaftlichkeit nicht mehr unbedingt zu rechnen. Letztendlich muss das ganze halt mal ein Profi ausrechnen.
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29. 06. 2020, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29. 06. 2020, 14:48 von Andy0711.)
Hin und wieder überfliege ich mal die Planungen in der Wikipedia und da sind mir diesmal ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. Ich habe [noch] nichts davon korrigiert, da ich nicht bei allem sicher bin und dann wieder nicht weiß, wo ich aufhören soll und erst mal wieder rausfinden muss, wie man Quellenangaben erstellt ...
Zitat:Verlegung Haltestelle Staatsgalerie
Die entsprechenden Linien werden bis voraussichtlich Februar 2023 über den Charlottenplatz umgeleitet. [...] Die neue Haltestelle soll während einer viertägigen Sperrung Ende 2020 in Betrieb gehen.[25]
Gemäß https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...95f55.html soll die Haltestelle am 11.09. eröffnet werden und der Hauptbahnhof von dort aus "frühestens Ende 2022" wieder erreichbar sein (wobei ich letzteres als nicht so relevant ansehe, da nur "frühestens" und sich das ja noch ändern kann).
Zitat:U19-Verlängerung zum Mercedes-Benz-Werk und weiter über den Neckar zum Ostendplatz
Am 20. Dezember 2018 wurde vom Gemeinderat eine weitere Verlängerung der Strecke bis zum Ostendplatz in den fortgeschriebenen Stuttgarter Nahverkehrsentwicklungsplan (NVEP) aufgenommen.[45] Sie führt vom Museum in Richtung Neckar und überquert diesen auf einer neuen Brücke westlich des Bundesstraßen-Dreiecks Neckarpark. Am linken Neckarufer trifft sie auf das Areal des stillgelegten Kohlekraftwerks Gaisburg und des ehemaligen Kohlelagers. Hier soll als städtebauliches Entwicklungsprojekt ein neues Stadtquartier entstehen im Rahmen des Masterplans „Stadt am Fluss“.[46][47] Die geplante Strecke erreicht die Wangener Straße im Bereich der Haltestelle Wangener-/ Landhausstraße (U4 und U9). Die U19 könnte dann über Gaisburg oder über Raitelsberg (mit einem Gleisdreieck am Bergfriedhof) zum Ostendplatz geführt werden.
Einen noch viel weiteren Schritt in eine mögliche Zukunft geht die Stuttgarter SPD mit einer Forderung vom 22. Januar 2019, die U19 von der Wangener Straße aus in einem Tunnel auf die Filderhöhe zu verlängern.[48] Bei einem Höhenunterschied von ca. 190 m beispielsweise zur Haltestelle Geroksruhe (U15) und einer durchschnittlichen Steigung von 8 % müsste ein solcher Tunnel ca. 2,35 km lang werden, das entspricht ziemlich genau der Luftlinie.
Der zweite Teil ist mir unbekannt, könnte aber auch ein Denkfehler der StZ zu sein, die in Quelle 48 ( https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...088e4.html) schreibt:
Zitat:So fordern sie perspektivisch die Verlängerung der Stadtbahnlinie U 19 zunächst bis zum Mercedes-Benz-Museum und dann in einer unterirdischen Trassenführung auf die Filder.
Im verlinkten Artikel steht allerdings nur etwas über einen Straßentunnel und nichts darüber, was die SPD stattdessen fordert:
Zitat:Eine Mehrheit aus CDU, Freien Wählern, FDP und der Gruppe Innovative Politik fordert [...] zudem als Verlängerung eine Filderauffahrt im langen Tunnel von der B 14/B 10 im Neckartal beim Großmarkt bis zur B 27 bei Stuttgart-Möhringen.
Als Stadtbahntunnel erscheint mir diese Streckenführung vom Kosten-Nutzen-Verhältnis utopisch.
Die Variante zum Ostenplatz erscheint mir interessant; mangels Wendegleis könnte ich mir hier auch eine Schleifenfahrt in abwechselnder Richtung oder morgens in anderer Richtung als abends vorstellen.
Auch interessant könnte dies in Verbindung mit folgenden Varianten in der Wikipedia ( https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbahn_...e_Projekte) werden:
Zitat:Weitere Erschließung Rosensteinquartier
Das nach Fertigstellung von Stuttgart 21 geplante Rosensteinquartier soll nach dem Rahmenplan Stuttgart 21 bei Bedarf mit der Stadtbahn erschlossen werden. Eine Stadtbahntrasse soll dann in Achse der Mittnachtstraße verlaufen, den Rosensteinpark schonend queren und an die bestehende Stadtbahntrasse in Stuttgart-Ost anschließen. Am neuen Bahnhof Stuttgart Mittnachtstraße soll ein Umsteigepunkt zur Entlastung des Hauptbahnhofs entstehen.
Strecke Zuffenhausen/Stammheim – Neuwirtshaus-Kreuzung – Kallenberg (– Schwieberdingen Nord – Markgröningen)
Aus Korntal-Münchingen stammt der Vorschlag, im Stadtteil Kallenberg beim Autobahn-Anschluss Stuttgart-Zuffenhausen (A 81/B 10) eine größere P+R-Anlage zu errichten und mit einer neuen Stadtbahnlinie von dort nach Stuttgart die stauträchtige B 10 zu entlasten. In Kallenberg wären damit zugleich weitere Gewerbeansiedlungen zu erschließen, außerdem könnten mit einer Verlängerung stadtauswärts ins Strohgäu entlang der B 10 auch noch das große Gewerbegebiet Schwieberdingen-Nord (Bosch) und die Stadt Markgröningen angebunden werden. [...] Am 9. Dezember 2018 machte sich der Stammheimer Bezirksbeirat das Projekt zu eigen mit der einstimmigen Aufforderung an Stadtverwaltung und SSB, es genauer zu untersuchen.[78] [...] [79]
Für die Streckenführung im Stadtgebiet von Stuttgart gibt es noch mehrere Varianten.
- Variante 1: Verlängerung der U15 vom heutigen Endpunkt in Richtung Stammheim-Nord (JVA), dann in einer langen S-Kurve über weitgehend freies Feld zur Neuwirtshaus-Kreuzung (Korntaler-/Schwieberdinger Straße) und weiter entlang der B 10 zur Stadtgrenze bei Kallenberg.
- Variante 2: Neue Linie, Abzweig von der U15 hinter der Brücke der B 10 im Süden von Stammheim, weiter entlang der B 10 im Bereich des dortigen Lärmschutzwalls bis zur Neuwirtshaus-Kreuzung und weiter nach Kallenberg.
- Variante 3: Neue Linie, Abzweig von der U15 hinter der Güterbahnstrecke Korntal–Kornwestheim, weiter parallel zu dieser bis zur Schwieberdinger Straße und auf dieser zur Neuwirtshaus-Kreuzung.
- Variante 4: Neue Linie, Abzweig von der U15 direkt hinter der Rampenhaltestelle Salzwiesenstraße, weiter durch diese, den Porscheplatz und die Schwieberdinger Straße zur Neuwirtshaus-Kreuzung.
Die kürzeren Varianten 2 bis 4 versprechen auch kürzere Fahrzeiten als die Variante 1, haben aber das Manko, dass eine neue Linie nicht direkt ins Stuttgarter Zentrum geführt werden könnte, weil weder der Stuttgarter Citytunnel noch der Knotenpunkt Pragsattel eine weitere (jeweils sechste) Stadtbahnlinie aufnehmen könnte. Ohne weitere Baumaßnahmen müsste die Strecke dann in der Wendeanlage Zuffenhausen Kelterplatz enden, auch ohne direkten Anschluss an einen Regionalbahnhof und/oder S-Bahn-Halt.[80]
Ich würde hierbei die Variante 4 bevorzugen, was aber zunächst relativ egal ist. Nun könnte man daraus eine U19 Neugereut - Ostendplatz - Mittnachtstraße - Kallenberg [- ...] machen, wobei mit hier die Linienführung doch etwas Kopfschmerzen bereitet. Allerdings erscheint mir als einzige sinnvollere Lösung mit allerdings größerem Fahrzeugbedarf eine U25 Hedelfingen/Untertürkheim - Ostendplatz - Mittnachtstraße - Kallenberg [- ...] und die U19 nur bis Ostendplatz zu führen. Habe ich irgendwas übersehen? Hatten wir das Thema schon mal? (Hiermit meine ich die U19 Ostendplatz und die Strecke nach Kallenberg; das Thema Rosensteinquartier hatten wir natürlich schon mehrmals.)
Natürlich wäre hier Pragsattel das entscheidende Nadelöhr; aber mal angenommen, das würde gehen (s. Stöckach mit U11) ...
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Zur Kallenberger Stadtbahn kann man einiges im Faden der Ludwigsburger Stadtbahn lesen, so ab 2018. Ich bin überrascht, dass es nach den großen Knall Ende August 2018 doch noch weiterging.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...b04d1.html
Danke für das einstellen, ich hatte das ganze danach als skurile Eskalationsstrategie abgelegt und vergessen.
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(29. 06. 2020, 14:43)Andy0711 schrieb: Strecke Zuffenhausen/Stammheim – Neuwirtshaus-Kreuzung – Kallenberg (– Schwieberdingen Nord – Markgröningen)
Zitat:Aus Korntal-Münchingen stammt der Vorschlag, im Stadtteil Kallenberg beim Autobahn-Anschluss Stuttgart-Zuffenhausen (A 81/B 10) eine größere P+R-Anlage zu errichten und mit einer neuen Stadtbahnlinie von dort nach Stuttgart die stauträchtige B 10 zu entlasten. In Kallenberg wären damit zugleich weitere Gewerbeansiedlungen zu erschließen, außerdem könnten mit einer Verlängerung stadtauswärts ins Strohgäu entlang der B 10 auch noch das große Gewerbegebiet Schwieberdingen-Nord (Bosch) und die Stadt Markgröningen angebunden werden. [...] Am 9. Dezember 2018 machte sich der Stammheimer Bezirksbeirat das Projekt zu eigen mit der einstimmigen Aufforderung an Stadtverwaltung und SSB, es genauer zu untersuchen.[78] [...] [79]
Für die Streckenführung im Stadtgebiet von Stuttgart gibt es noch mehrere Varianten.- Variante 1: Verlängerung der U15 vom heutigen Endpunkt in Richtung Stammheim-Nord (JVA), dann in einer langen S-Kurve über weitgehend freies Feld zur Neuwirtshaus-Kreuzung (Korntaler-/Schwieberdinger Straße) und weiter entlang der B 10 zur Stadtgrenze bei Kallenberg.
- Variante 2: Neue Linie, Abzweig von der U15 hinter der Brücke der B 10 im Süden von Stammheim, weiter entlang der B 10 im Bereich des dortigen Lärmschutzwalls bis zur Neuwirtshaus-Kreuzung und weiter nach Kallenberg.
- Variante 3: Neue Linie, Abzweig von der U15 hinter der Güterbahnstrecke Korntal–Kornwestheim, weiter parallel zu dieser bis zur Schwieberdinger Straße und auf dieser zur Neuwirtshaus-Kreuzung.
- Variante 4: Neue Linie, Abzweig von der U15 direkt hinter der Rampenhaltestelle Salzwiesenstraße, weiter durch diese, den Porscheplatz und die Schwieberdinger Straße zur Neuwirtshaus-Kreuzung.
Die kürzeren Varianten 2 bis 4 versprechen auch kürzere Fahrzeiten als die Variante 1, haben aber das Manko, dass eine neue Linie nicht direkt ins Stuttgarter Zentrum geführt werden könnte, weil weder der Stuttgarter Citytunnel noch der Knotenpunkt Pragsattel eine weitere (jeweils sechste) Stadtbahnlinie aufnehmen könnte. Ohne weitere Baumaßnahmen müsste die Strecke dann in der Wendeanlage Zuffenhausen Kelterplatz enden, auch ohne direkten Anschluss an einen Regionalbahnhof und/oder S-Bahn-Halt.[80]
Ich würde hierbei die Variante 4 bevorzugen, was aber zunächst relativ egal ist.
Natürlich wäre hier Pragsattel das entscheidende Nadelöhr; aber mal angenommen, das würde gehen (s. Stöckach mit U11) ...
Ich würde mich auch für Variante 4 entscheiden da sie mir am rentabelsten erscheint.
Was den Pragsattel betrifft: in SSB-Kreisen wird gemunkelt daß man mittelfristig nicht an der U16 festhalten will sobald die U1 für 80-m-Züge ertüchtigt ist. Insofern besteht am Pragsattel noch die Möglichkieit für eine weitere Linie.
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SPD - Vorschlag einer weiteren Verlängerung der U19 auf die Filder:
In der bei Wikipedia verlinkten Zeitungsmeldung über den von der SPD im Kommunal-Wahlkampf 2019 geforderten Stadtbahntunnel von der Wangener/Landhausstraße auf die Filder (Ruhbank?) heißt es aber wörtlich:
"Beim Verkehr warten die Genossen mit zwei neuen Ideen auf: So fordern sie perspektivisch die Verlängerung der Stadtbahnlinie U 19 zunächst bis zum Mercedes-Benz-Museum und dann in einer unterirdischen Trassenführung auf die Filder."
Interessant ist vielleicht auch, dass Stuttgart-Ost (wo dieses Projekt liegt) die politische Heimat des SPD-Fraktionschefs und OB-Kandidaten (Körner) der SPD ist.
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SPD - Vorschlag einer weiteren Verlängerung der U19 auf die Filder:
In der bei Wikipedia verlinkten Zeitungsmeldung über den von der SPD im Kommunal-Wahlkampf 2019 geforderten Stadtbahntunnel von der Wangener/Landhausstraße auf die Filder (Ruhbank?) heißt es aber wörtlich:
"Beim Verkehr warten die Genossen mit zwei neuen Ideen auf: So fordern sie perspektivisch die Verlängerung der Stadtbahnlinie U 19 zunächst bis zum Mercedes-Benz-Museum und dann in einer unterirdischen Trassenführung auf die Filder."
Interessant ist vielleicht auch, dass Stuttgart-Ost (wo dieses Projekt liegt) die politische Heimat des SPD-Fraktionschefs und OB-Kandidaten (Körner)der SPD ist.
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30. 06. 2020, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30. 06. 2020, 15:54 von Andy0711.)
(30. 06. 2020, 11:54)Rainer [S] schrieb: SPD - Vorschlag einer weiteren Verlängerung der U19 auf die Filder:
In der bei Wikipedia verlinkten Zeitungsmeldung über den von der SPD im Kommunal-Wahlkampf 2019 geforderten Stadtbahntunnel von der Wangener/Landhausstraße auf die Filder (Ruhbank?) heißt es aber wörtlich:
"Beim Verkehr warten die Genossen mit zwei neuen Ideen auf: So fordern sie perspektivisch die Verlängerung der Stadtbahnlinie U 19 zunächst bis zum Mercedes-Benz-Museum und dann in einer unterirdischen Trassenführung auf die Filder."
Interessant ist vielleicht auch, dass Stuttgart-Ost (wo dieses Projekt liegt) die politische Heimat des SPD-Fraktionschefs und OB-Kandidaten (Körner) der SPD ist. Ja, aber genau in diesem Zitat aus der StZ unter " unterirdischen Trassenführung auf die Filder" ist der StZ-Artikel verlinkt, indem es ausschließlich um einen Straßentunnel geht (das Wort "bahn", geschweige denn Stadtbahn taucht in dem Artikel nicht einmal auf) - exakt das meinte ich mit: hat die StZ vielleicht falsch verstanden. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Zeitung etwas falsch wiedergibt und niemand sich die Mühe macht, das zu korrigieren.
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(30. 06. 2020, 07:38)Mario schrieb: Ich würde mich auch für Variante 4 entscheiden da sie mir am rentabelsten erscheint.
Was den Pragsattel betrifft: in SSB-Kreisen wird gemunkelt daß man mittelfristig nicht an der U16 festhalten will sobald die U1 für 80-m-Züge ertüchtigt ist. Insofern besteht am Pragsattel noch die Möglichkieit für eine weitere Linie. Wie wir in anderen Beiträgen gesehen haben, fahren am Stöckach (zeitweise) mindestens gleichviel Züge bei U11-Volksfestbetrieb als wenn 6 Linien am Pragsattel fahren würden - insofern halte ich das so oder so für nicht ausgeschlossen.
Selbst wenn die U16 dank U1-Doppeltraktionen nicht mehr nach Fellbach fahren muss und daher "stillgelegt" werden würde, wird man den HVZ-Takt bei der U6 oder U13 verstärken müssen, da IMHO auch die Strecken nach Gerlingen und bis Bad Cannstatt zeitweise überlastet sind. Eine neue Linie von Zuffenhausen über die Mittnachtstraße würde beide Probleme nicht lösen.
Und auch wenn eine Linie [...] Kallenberg - Zuffenhausen - Freiberg - Möhringen [...] Vorteile hätte, würde ich erwarten, dass der Mehrbedarf von Zuffenhausen zum Pragsattel größer sein würde.
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(29. 06. 2020, 21:51)glx schrieb: Zur Kallenberger Stadtbahn kann man einiges im Faden der Ludwigsburger Stadtbahn lesen, so ab 2018. Ich bin überrascht, dass es nach den großen Knall Ende August 2018 doch noch weiterging.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...b04d1.html
Danke für das einstellen, ich hatte das ganze danach als skurile Eskalationsstrategie abgelegt und vergessen. Ich habe die entsprechenden Positionen mal rausgesucht - vieles ist es eigentlich nicht, was wir dort besprochen hatten. Immer nur ein paar Beiträge und dann Thema abgehakt (meistens durch Ludwigsburg überlagert) - das erklärt, warum ich mich da nicht so dran erinnern konnte:
- http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...0#pid64660: Kallenberg taucht nur auf der folgenden Seite 5x auf
- http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...6#pid65676: hier sind es auch nur eine handvoll Beiträge
- http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...5#pid67615: hier geht es noch ansatzweise auf der folgenden Seite weiter
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10. 08. 2020, 12:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10. 08. 2020, 12:12 von Stromabnehmer.)
Hallo an euch,
ich habe mal überlegt, inwiefern man Linie Ditzingen - Hedelfingen oder evtl. sogar eine Linie Ditzingen-Waldau führen könnte. Dabei möchte ich gerne die Bahn durch Ditzingen durchführen und erst am Ortsausgang nach Münchingen enden lassen. Bis zum Bahnhof ist die Strecke auf 80 Meter ausgebaut, danach auf 40 Meter. Ich habe komplett auf Tunnel verzichtet, um Kosten gering zu halten. sinnvoll und nötig wäre aber in jedem Fall ein Tunnel vor dem Löwenmarkt in Weilimdorf.
Mal sehen, was ihr dazu sagt.
Ich habe es so eingestellt, dass ihr auch eigene Führungen ergänzen könnt, sofern ihr mit einem Googlekonto angemeldet seid. Wenn nicht, könnt ihr es aber immerhin berachten.
Das alles unter diesem Link:
https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1...sp=sharing
Viel Freude beim Probieren
Stromabnehmer
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.
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