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"Der technische Geschäftsleiter von Go-Ahead Baden-Württemberg, Gordon Lemke, erklärte, dass die Probleme erkannt seien und derzeit intensiv an kurzfristigen Lösungen gearbeitet werde, um gegenzusteuern. So werde von diesem Mittwoch an dafür gesorgt, dass im Filstal in den Hauptverkehrszeiten mehr Fahrzeuge entsprechend der Bestellung des Landes eingesetzt werden. Zudem habe Stadler zugesagt, Ende Januar einen und im Februar zwei Züge zu liefern, die notwendig sind, um einen stabilen Betrieb sicherzustellen."
https://www.go-ahead-bw.de/news/go-ahead...u-162.html
Stellt sich die Frage, wo die Fahrzeuge, welche ab morgen zum Einsatz kommen sollen, herstammen. Werden sie von anderen Linien abgezogen? Oder gibt es dann auf der Filstal- oder anderen Strecken keine Reservezüge mehr? Oder wird sparsamer gewartet/gereinigt, so daß deswegen mehr Fahrzeuge in den Umlauf kommen können?
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Es sind doch überall Bauarbeiten und damit Ausfälle und andere Umläufe. Dadurch können kruzfristig einige Fahrzeuge neu Disponiert werden.
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Eben gerade ist mir Solozug 5.10 begegnet (Fahrt Ulm-Stuttgart, Ankunft dort um 12:53 Uhr) - dieser Kurs ist somit nicht länger als sonst auch.
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Früher gab es doch einen RE von Mosbach Neckarelz nach Ulm, ist dieser RE jetzt komplett weggefallen oder? Der wurde immer mit einer BR146, Dosto gefahren. Und jetzt fährt nur noch der IRE (den sollte man auf 6 Dostos verlängern) und der RB von GA den man dauerhaft mit maximaler Länge fahren sollte.
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(15. 01. 2020, 17:04)MarcoSTR schrieb: Früher gab es doch einen RE von Mosbach Neckarelz nach Ulm, ist dieser RE jetzt komplett weggefallen oder? Der wurde immer mit einer BR146, Dosto gefahren. Und jetzt fährt nur noch der IRE (den sollte man auf 6 Dostos verlängern) und der RB von GA den man dauerhaft mit maximaler Länge fahren sollte.
Bis vor einigen Jahren (5 oder doch schon 10? Ich weiß es nimmer) fuhren die RE-Züge tatsächlich von Ulm über Stuttgart (17 Minuten Aufenthalt) bis Mosbach-Neckarelz. Das ist somit schon länger vorbei.
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Die RE im 2h Takt über Mosbach werden durch Abellio gefahren und wegen Fahrzeugmangels in HN gebrochen.
Früher gab es eine RB Mosbach - Stuttgart die teilweise Richtung Ulm durchgebunden war. Die gibt es aber seit langen nicht mehr.
Nördlich von HN wurde diese durch ET2010 ersetzt der Stadtbahn HN ersetzt.
Zwischen HN und S wurde diese durch die RB 18 ersetzt.
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Ist dieses Durchbinden nicht auch vom Gleisplan her total ungünstig? Zumindest dürfte es ein ziemliches Geraffel sein, von Ulm kommend in ein Gleis einzufahren und danach Richtung Heilbronn wieder rauszufahren. Klar, machen die ICEs von Ulm nach Mannheim ja auch, aber wenn sich's vermeiden lässt... 17 Minuten sitzen bleiben, in der Zeit ist man ja auch in einen anderen Zug umgesteigen.
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(15. 01. 2020, 19:07)A streetcar named desire schrieb: Ist dieses Durchbinden nicht auch vom Gleisplan her total ungünstig?
Da hat man ja ein paar Überwerfungsbauwerke damit das nicht so sehr stört.
(15. 01. 2020, 19:07)A streetcar named desire schrieb: Zumindest dürfte es ein ziemliches Geraffel sein, von Ulm kommend in ein Gleis einzufahren und danach Richtung Heilbronn wieder rauszufahren. Klar, machen die ICEs von Ulm nach Mannheim ja auch, aber wenn sich's vermeiden lässt... 17 Minuten sitzen bleiben, in der Zeit ist man ja auch in einen anderen Zug umgesteigen.
In den Fall dürfte man sich eine überschlagen Wende für den RE nach Ulm gespart haben und somit einen ganzen Zug.
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Am Wochenende gab es früher auch die Durchbindungen nach Donauwörth. Das waren noch Zeiten!
Umsteigefrei z.B. nach Günzburg (Legoland). Alles vorbei. Obwohl, vielleicht kann man hoffen, wenn GoAhead ab 2022 auch östlich von Ulm mit Flirt-Triebzügen startet und die Landespolitik mehr Kooperationen über Landesgrenzen hinweg machen kann.
Nicht nur Langläufe innerhalb BWs mit Mittelpunkt S21, auch etwas mehr Langläufe über Grenzen hinweg. Nach Nürnberg ist aktuell leider das einzigste.
Mit etwas gutem Willen vom Land könnte GoAhead seine Strecken ab 2022 seine Strecken kombinieren, in Aalen flügeln nach Crailsheim und Donauwörth, in Ulm ab und zu ein paar Züge ein Stück nach Osten verlängern. Und wenn die Besteller nicht mitmachen, vielleicht macht es GoAhead aus eigenem Antrieb und umlauftechnisch.
Auch wenn dann die Farben der Triebzüge nicht mehr ganz passen, zu wünschen wäre es dass man wieder mehr über Landesgrenzen hinaus denkt.
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Das glaube ich nicht. Im E-Netz Augsburg wurden Siemens Mireo uns Desiro HC gefordert. Diese lassen sich meines Wissens nach nicht mit den "Flirt" kuppeln.
Go-Ahead wird mit Flirt nur die Strecke München-Lindau betreiben.