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Volle Zustimmung!
Ich plädiere für die Wiedereinführung der Bezeichnung "E".
Und zwar gleich ab Fahrtbeginn.
Also z.B. eine einrückende U7 ab Mönchfeld schildert dann "E Möhringen".
Tram 68 S-Bhf Köpenick - Alt-Schmöckwitz
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(18. 06. 2019, 15:25)zweidreisieben schrieb: Wer jetzt meint, dass das übertrieben ist, der darf sich gerne mal Abends an die Mercedesstraße stellen und zählen, wie viele Fahrgäste in den Einrückern sitzen und unfreiwillig Richtung Mühlhausen abbiegen und dann an der Wilhelma wieder aussteigen müssen.
Mit Verlaub, was heißt unfreiwillig? Wenn sie nicht auf die Ansagen horchen und die Zielanzeige nicht lesen, dann ist es nicht unfreiwillig, sondern fahrlässig.
Und im übrigen widersprichst Du Dir m. E. selbst: Wenn überall E stünde, wüsste wieder keiner, was es ist, bei einer neuen Liniennummer stutzen aber gleich alle (nach Deiner Logik) und schauen dann weiter. Oder übersehe ich etwas?
Viele Grüße
BW 76
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Uns in welchem Fahrplan sollen dann diese Farten auftauchen....??
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(19. 06. 2019, 14:24)AlexB2507 schrieb: Uns in welchem Fahrplan sollen dann diese Farten auftauchen....??
Wie wäre es mit einem extra Aushangfahrplan. Dort werden auf der Achse Fellbach/Neugereut - Bad Cannstatt alle einrücken nach Bf3 aufgenommen.
Und vom Pragsattel her kommend alles nach Möhringen.
Mit dem Vermerkt wie bei der U8 dass einige Fahrten ausfallen können. Da wäre das Linienzeichen "E" ganz gut.
Oder man macht es analog wie die Rheinbahn. Aus einer U74 wird beim Einrücken dann die E74 bis zum Ende des Regulären Linienweges und dann automatisch ein "E" bis zum Betriebshof. Aber in beiden Fällen immer mit dem Endziel "Betriebshof" geschildert. Also "E74 Liefenfeld Betriebshof" und am Hauptbahnhof "E Lierenfeld Betriebshof"
Bei der Straßenbahn wird i.d.R. immer gleich E geschildert weil E701 zu lang wäre. Was aber auch schon am Zug stand.
Viele Städte nutzen das "E" viel und auch sinnvoll. Nur Stuttgart sträubt sich so dagegen.
Der gleiche Unsinn ist dieses Jahr auf diese U25. Erst wird der Zusatzverkehr zum Killesberg als "Lichterfest-Linie" geschildert, das Jahr davor als U12, das Jahr danach als U17. Wer soll den ja noch durchblicken.
Letztes Jahr hat man die U17 mehr oder weniger eingeführt, dass man sie jetzt durch die U25 ersetzt. Dann bin ich mal gespannt was nächstes Jahr kommt.
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Es ist mir zwar prinzipiell ziemlich egal was vorne für eine Liniennummer dran steht, aber...
(19. 06. 2019, 14:43)Sebastian590 schrieb: Oder man macht es analog wie die Rheinbahn. Aus einer U74 wird beim Einrücken dann die E74 bis zum Ende des Regulären Linienweges und dann automatisch ein "E" bis zum Betriebshof. Aber in beiden Fällen immer mit dem Endziel "Betriebshof" geschildert. Also "E74 Liefenfeld Betriebshof" und am Hauptbahnhof "E Lierenfeld Betriebshof"
...DAS klingt sinnvoll, logisch und ist für jedermann sofort verständlich.
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19. 06. 2019, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 06. 2019, 17:45 von Micha.)
(19. 06. 2019, 14:43)Sebastian590 schrieb: [...] Letztes Jahr hat man die U17 mehr oder weniger eingeführt, dass man sie jetzt durch die U25 ersetzt [...] Die U17 gab es schon vorher.
Dass die U25 (= analog zur Stammlinie U5) die U17 ablöst, ist nur folgerichtig.
Die Bezeichnung U17 stammte noch aus der Zeit, als die U7 zum Killesberg fuhr.
,U17' soll wohl auch für eine mögliche Verbindung Flughafen-Vaihingen freigehalten werden.
Zum damaligen (inoffiziellen) Nummernkreis der Sonderlinien gehörten ja auch die ,alte' U16 und die U18.
Das Thema Einrücker hat aber nichts damit zu tun.
In Stuttgart wurde das Signal ,E' traditionell nie für Ein-/Ausrücker verwendet.
E (ohne ,Zusatzzahl') waren Einsatzlinien, tlw. sogar nach Plan (dieser jedoch nicht an den Haltestellen ausgehängt).
Und bis 1965 gab es die (letzte) sog. ,Verstärkerlinie', bezeichnet als ,10E'.
Dann gab es noch verschiedene, reine HVZ-Linien (mit eigenem Linienweg).
1972 war mit der ,alten' Linie 2 damit aber auch Schluss.
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(19. 06. 2019, 16:30)Micha schrieb: Die Bezeichnung U17 stammt noch aus der Zeit, als die U7 zum Killesberg fuhr.
,U17' soll wohl auch für eine mögliche Verbindung Flughafen-Vaihingen freigehalten werden. Damit verliert sie aber jeglichen Bezug zur U7.
Ich finde Linien mit zweistelligen Liniennummern sollten immer in irgendeiner Form mit einstelligen Liniennummern unter Voranstellen der Ziffer 1 oder 2 korrespondieren, z.B. abschnittsweise gleiche Steckenführung oder gleiche Endstation. Siehe U6 und U16 bzw. U1 und U11.
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19. 06. 2019, 17:58
Ja, nur lässt sich das nicht konsequent durchziehen. Wär' also auch wieder nur halbherzig.
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(19. 06. 2019, 14:10)Besserwisser76 schrieb: (18. 06. 2019, 15:25)zweidreisieben schrieb: Wer jetzt meint, dass das übertrieben ist, der darf sich gerne mal Abends an die Mercedesstraße stellen und zählen, wie viele Fahrgäste in den Einrückern sitzen und unfreiwillig Richtung Mühlhausen abbiegen und dann an der Wilhelma wieder aussteigen müssen.
Mit Verlaub, was heißt unfreiwillig? Wenn sie nicht auf die Ansagen horchen und die Zielanzeige nicht lesen, dann ist es nicht unfreiwillig, sondern fahrlässig.
Und im übrigen widersprichst Du Dir m. E. selbst: Wenn überall E stünde, wüsste wieder keiner, was es ist, bei einer neuen Liniennummer stutzen aber gleich alle (nach Deiner Logik) und schauen dann weiter. Oder übersehe ich etwas?
Viele Grüße
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Ist kein Widerspruch und wenn fahrlässig, dann von seitens der SSB. Es macht einfach keinen Sinn Liniennummern anzuzeigen auf Fahrtwegen, auf denen diese Linie laut Liniennetz, laut Fahrplan, laut Haltestellen-Schildern (nicht DFI), Beschilderung an den Stationen und vor allem laut dem von den Fahrgästen über die Jahre gelerntem Wissen nicht verkehrt. Es führt nur zu Verwirrungen! Wie gesagt, weg mit den Liniennummern, einfach nur Fahrtziel und wenn das nicht möglich ist ein E oder S davor.
Stell dir vor, am Hauptbahnhof würden einrückende S-Bahnen, die ins Depot nach Plochingen müssen, S6 Plochingen, S4 Plochingen usw. schildern - es ist doch einfach Humbug und für den Fahrgast nicht zu verstehen! Die Logik dahinter versteht doch kein Mensch.
Genauso wenig dieser U25-Quatsch: denkt ihr, dass IRGENDEIN Fahrgast denkt "Ahhhh die U25, wegen der U5, weil die normal zum Killesberg fährt und die Zahl 5 in U25 vorkommt" ... hätte man auch einfach wie letztes Jahr bei der U17 lassen können, wenn man da in der Vergangenheit schon mal eine Linie festgelegt hat - so ist es übrigens auch im diesjährigen Flyer vom Lichterfest verzeichnet - dort checkt anscheinend auch niemand mehr durch bei dem hin- und her.
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22. 06. 2019, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 06. 2019, 17:18 von Micha.)
Besonders helle scheinen die Macher ja nicht zu sein.
Da bin ich ja mal gespannt, wer die Linie 50 zum Lichterfest nutzt
Ansonsten ist die U25 goldrichtig, sh. U29 etc.
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