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13. 05. 2018, 01:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 05. 2018, 01:22 von Holger2.)
Ich wünsche mir:
- Aufteilung in ein Metrobusnetz und ein Ergänzungsbusnetz zur Naherschließung wie in vielen anderen Großstädten. Und dass die Ergänzungsbusse dann auch ruhig öfter halten (z.b. Wie der Barribus in Barcelona).
- dass die SSB sich endlich an den Nahverkehrsrahmenplan halten muss und endlich alle Wohn- und Gewerbegebiete an das Busnetz angeschlossen werden. Z.B. auch das Gewerbegebiet am Westbahnhof oder die Hohentwielstr am Hasenberg oder die Schwarzwaldstr im Kaltental...gerne auch mit Kleinbussen
- dass in einer grün regierten Stadt die Verkehrsgesellschaft nur die laufenden Kosten erwirtschaften muss und nicht noch die Investkosten. Die SSB ist die Verkehrsgesellschaft mit dem geringsten Zuschussbedarf in Deutschland.
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(23. 12. 2017, 21:34)Jack Lanthyer schrieb: Bei der Errichtung von Regionalbuslinien sollte versucht werden, nach Möglichkeit, entlang des Streckenabschnittes der Bahn eine Parallele Verbindung einzurichten, für alle Fälle, falls die S-Bahn oder der Regionalzug aus welchen Gründen (Streckensperrung z.B.) auch immer ausfallen sollte, daß die Fahrgäste auf die "Vorhandene" Buslinie zurückgreifen können.
Für diese Wünsche beziehe ich mich auf die Vorbilder zwischen Weil der Stadt und Pforzheim (Würmtalbus), wobei dieser leider einen Abstecher nach Münklingen macht und zu Eberhardt gehörende Seiz von Stuttgart-Feuerbach nach Vaihingen (Enz) SFS (503).
Zum 666 Weil der Stadt - Pforzheim, der wurde ja in der Diskussion um das Expressbusnetz schon als möglicher Ausbau zu einem Expressbus mgl. z.B. X66 als Alternative zu einem Expressbus Leonberg - Pforzheim über die A8 angesprochen.
Auch ich würde mir wünschen, endlich den unsäglichen Abstecher nach Münklingen zu streichen. Aber da haben wir das Problem der zwei Verbünde. Der VVS schreibt den Halbstundentakt ganztägig vor, welchen ein 663 (Stadtringbus Weil der Stadt) und ein 666 zusammen in der NVZ jew. im Stundentakt haben. Würde man 666 in Münklingen streichen, hätte man dort abends und mittags nur noch Stundentakt, oder aber 663 fährt nur nach Münklingen und bekommt wieder den halbstündlichen Umlauf, dann wäre aber in Hausen nur noch Stundentakt mit 666. Das will der VRS nicht, dem VRN wäre es egal.
Ich habe vor einigen Monaten beim VPE angefragt, warum der 666 durch Würmtal fahren muss, und nicht obenrum über die Seehausstraße direkt an der Hochschule Pforzheim vorbeifahren und somit dieses wichtige Ziel direkt anbinden kann. So wäre es beispielsweise aus Richtung Leonberg attraktiv, auf S6/666 umzusteigen und die Parkplatzsituation an der Hochschule wäre entschärft. Gleichzeitig wird die oft überlastete Stadtbuslinie 5 durch den 666-Expressverkehr entlastet. Die Fahrzeit Bahnhof Weil der Stadt - Hochschule würde ca. 35 Minuten und damit weniger als die Hälfte wie Stand heute betragen und die Linie wäre endlich mal ausgelastet.
Aber beim VRN will man das nicht hören, schließlich gehen einem die Bürger des VRS nichts an.
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Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember zum Netz2019 - das ja noch bis 2023 gelten soll - wünsche ich mir folgende Änderungen bei der Stadtbahn:
U9 Hedelfingen - Südheimer Platz
U18 Vogelsang - Heslach Vogelrain
U19 Hauptbahnhof - Vogelsang (-Botnang)
U21 Neugereut - Neckarpark
Tausch der Endstellen in Heslach damit man aus Richtung Vaihingen am Vogelrain in die bereitstehende Bahn am Mittelbahnsteig Richtung Rotebühplatz umsteigen kann, wie vormals bei der U14. Daß die U9 am Vogelrain bereitsteht macht wenig Sinn, da bis Stöckach gleiche Linienführung wie die U1.
Am Vogelsang haben wir dann die U18 und U19 und am Neckarpark die U11 und U21.
Und weg mit den hohen unsinnigen Liniennummern U29 und U34.
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(21. 10. 2018, 08:23)Mario schrieb: Tausch der Endstellen in Heslach damit man aus Richtung Vaihingen am Vogelrain in die bereitstehende Bahn am Mittelbahnsteig Richtung Rotebühplatz umsteigen kann, wie vormals bei der U14. Daß die U9 am Vogelrain bereitsteht macht wenig Sinn, da bis Stöckach gleiche Linienführung wie die U1. Damit wäre ich einverstanden. Ich frage mich sowieso, warum man Heslach die Direktverbindung zum Hauptbahnhof genommen hat. Sind die paar Leute, die von der Wilhelma zum Hauptbahnhof wollen, es wirklich wert?
(21. 10. 2018, 08:23)Mario schrieb: Am Vogelsang haben wir dann die U18 und U19 und am Neckarpark die U11 und U21.
Und weg mit den hohen unsinnigen Liniennummern U29 und U34. Wozu? Damit sich die Fahrgäste nach nur einem Jahr nochmal an neue Linien gewöhnen müssen, nur damit der Ordnungsfimmel einiger weniger Leute befriedigt wird?
Die U29 und U34 sind durchaus sinnvolle Nummern, denn es sind die normalen Liniennummern U9 und U14 plus 20. Damit ist zumindest noch ein Stück weit die normale Linie erkennbar, anders als bei U18 und U19.
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(21. 10. 2018, 09:45)SSBChris schrieb: (21. 10. 2018, 08:23)Mario schrieb: Am Vogelsang haben wir dann die U18 und U19 und am Neckarpark die U11 und U21.
Und weg mit den hohen unsinnigen Liniennummern U29 und U34. Wozu? Damit sich die Fahrgäste nach nur einem Jahr nochmal an neue Linien gewöhnen müssen, nur damit der Ordnungsfimmel einiger weniger Leute befriedigt wird?
Die U29 und U34 sind durchaus sinnvolle Nummern, denn es sind die normalen Liniennummern U9 und U14 plus 20. Damit ist zumindest noch ein Stück weit die normale Linie erkennbar, anders als bei U18 und U19.
Vor allem macht es keinen Sinn, einer Linie, die dauerhaft bestehen bleiben soll (U19), jetzt eine Nummer aus dem 20-er Bereich zuzuordnen. Dann gibt es irgendwann wieder freie Nummern im 10-er Bereich und eine belegte im 20-er Bereich. Dann kommt wieder der Ruf nach Umbenennung ...
Es macht schon Sinn, Nummern unter 20 für dauerhafte und über 20 für vorübergehende Linien zu verwenden.
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(21. 10. 2018, 09:45)SSBChris schrieb: (21. 10. 2018, 08:23)Mario schrieb: Tausch der Endstellen in Heslach damit man aus Richtung Vaihingen am Vogelrain in die bereitstehende Bahn am Mittelbahnsteig Richtung Rotebühplatz umsteigen kann, wie vormals bei der U14. Daß die U9 am Vogelrain bereitsteht macht wenig Sinn, da bis Stöckach gleiche Linienführung wie die U1. Damit wäre ich einverstanden. Es geht hier auch darum die U1 aus Vaihingen schon am Vogelrain zu entlasten, um damit Platz für Zusteiger aus dem Stuttgarter Süden zu schaffen, also rechzeitig die Fahrgastströme in Richtung Charlottenplatz und Rotebühlplatz zu trennen und damit eine gleichmäßige Verteilung zwischen U1 und U34 zu erreichen.
Die Leute steigen lieber in einen bereitstehenden Zug um als in Kälte und Nässe auf einem Bahnsteig zu warten.
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Appell an die Foristen die in Stuttgart gemeldet sind: bis 18. Februar könnt ihr noch eure ÖPNV-Wünsche - sofern sie realistisch sind und in die Zuständigkeit der Stadt Stuttgart fallen - noch beim Bürgerhaushalt einbringen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/
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10. 02. 2019, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11. 02. 2019, 00:59 von Micha.)
Nur zu. Ich hab's mittlerweile aufgesteckt.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Ich finde, wir haben gerade die richtigen Temperaturen, dass man in den Bussen und Bahnen die letzten paar verbliebenen Klappfenster zum Öffnen freigeben sollte! Das Virus mag geschlossene Räume, jeder zusätzliche Luftaustausch behindert die Corona-Ausbreitung. Wir haben aktuell Außentemperaturen bei denen weder für draußen geheizt würde noch die Klimaanlage schlapp machen würde.
Bei plötzlichem Hochsommereinbruch könnte man die Klappfenster ja sofort wieder abschließen.
Meinungen?
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