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Was ist das am DT8.10/11?
(14. 08. 2016, 21:00)AFu schrieb: was passiert eigentlich bei einer Stadtbahn, wenn in voller Fahrt der Strom ausfällt? Z.B. auch bei nem längeren Tunellstück? - Welche Optionen hat der Fahrer?


Das Licht geht auf Notbeleuchtung und es steht keine Antriebskraft mehr zur Verfügung. Der Fahrer kann anhalten oder bis in die nächste Haltestelle rollen, was wohl jeder machen wird.
Wenn die Kiste steht dann sind die Bremsen zu und bleiben es auch, losrollen ohne Strom geht also nicht.
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(14. 08. 2016, 21:00)AFu schrieb: was passiert eigentlich bei einer Stadtbahn, wenn in voller Fahrt der Strom ausfällt? Z.B. auch bei nem längeren Tunellstück? - Welche Optionen hat der Fahrer?
Die Frage hab ich auch schonmal gestellt und Antwort erhalten: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...7#pid44557

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Guten morgen!

An der Haltestelle Hauptfriedhof gibt es neben dem Betriebsgebäude noch eine größere, brachliegende liegende Fläche.

Soweit ich weiß, wurden hier vor einiger Zeit Bäume vom Hauptbahnhof umgepflanzt.

Ist hier noch irgendwas geplant oder wofür ist die Fläche gedacht?

Grüße, Joe
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(18. 08. 2016, 06:34)Joe9_81 schrieb: Guten morgen!

An der Haltestelle Hauptfriedhof gibt es neben dem Betriebsgebäude noch eine größere, brachliegende liegende Fläche.

Soweit ich weiß, wurden hier vor einiger Zeit Bäume vom Hauptbahnhof umgepflanzt.

Ist hier noch irgendwas geplant oder wofür ist die Fläche gedacht?

Grüße, Joe

Hallo Joe,

die Fläche war während der Bauzeit eine Baustelleneinrichtungsfläche. Anschliesend wurde sie wieder geräumt. Es handelt sich um eine normale Grünfläche auf der auch nichts passieren wird.
Peter
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Warum gibt es eigentlich Fußgängerübergänge mit gelbem Springlicht und andere (auch neu eingerichtete) mit doppeltem Rotlicht?
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Hallo Flash,

sprichst Du bei den Überwegen mit doppeltem Rotlicht von Übergängen in Stuttgart? Grundsätzlich sind die Ideen, wie man solche Übergänge umsetzt, von Stadt zu Stadt nicht zwingend identisch. Hinzu kommen dann u. U. noch Fragen der Auslegung der Lichtsignalanlage; das betrifft Festlegungen z. B. in der RiLSA, aber auch daraus abgeleite Lokale oder regionale Gepflogenheiten. Ein Beispiel: Wenn die Straßenbahn an einem Überweg ein Signal haben soll, das einen Fahrtbegriff zeigt (z. B. einen senkrechten weißen Balken), dann ist es zwingend, dass der querende Verkehr ein absolutes Haltsignal bekommt, da genügt ein Springlicht m. E. nicht. Die Frage, wie viele rote Signale der Fußgänger gezeigt bekommt hat einerseits wiederum mit örtlichen Gepflogenheiten zu tun (Es gibt da z. B. auch besonders große Signalgeber in Rot, davon dann aber wieder ur einen), kann aber auch im Zuge einer Redundanzbetrachtung installiert sein. Wenn nämlich in der oben beschriebenen Situation das rote Signal ausfiele (das muss in der beschriebenen Konstellation dann auch durch die Anlage überwacht sein), dann dürfte das ÖV-Signal kein frei mehr anzeigen, was auf jeden Fall zu einem irgendwie gearteten Notbetrieb führen würde, z. B. mit herabsetzung der Geschwindigkeit oder Haltepflicht und damit Verzögerungen im Strab-Verkehr.
Ahnst Du, dass da ziemlich viel dahinterstecken kann und eine Ferndiagonse im Sinne einer Generalbetrachtung kaum möglich ist? Ein großes Ziel ist immer eine gewisse Einheitlichkeit, damit der gemeine Nutzer eine klare, verständliche und gewohnte Situation vorfindet.

Viele Grüße

BW 76
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(18. 11. 2016, 11:11)Besserwisser76 schrieb: Hallo Flash,

sprichst Du bei den Überwegen mit doppeltem Rotlicht von Übergängen in Stuttgart?

Ja, konkret hatte ich den Überweg im Fasanenhof im Sinn, über den man von der Kurt-Schumacher-Straße auf die Autobahnbrücke nach Leinfelden kommt.
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Hallo,

eine Frage zum Schalten von Weichen an Gleiswechseln:
Am Wochenende war ja aufgrund der Streckensperrung zwischen Hbf und Eckartshaldenweg der dortige Gleiswechsel sehr stark beansprucht. Dabei fiel mir auf, dass jeweils beide Weichen umgestellt wurden, obwohl ja die eine eigentlich immer in abzweigender Position hätte verbleiben können, da sie ja immer nur stumpf vom Abzweig her befahren wurde. Trotzdem wechselte auch diese Weiche ständig zwischen gerade und abzweigend und wieder zurück.
Können denn die Weichen an solchen Gleiswechseln generell nur gemeinsam geschaltet werden?

Grüßle,
Markus
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(21. 11. 2016, 21:51)ET430 schrieb: eine Frage zum Schalten von Weichen an Gleiswechseln:
Am Wochenende war ja aufgrund der Streckensperrung zwischen Hbf und Eckartshaldenweg der dortige Gleiswechsel sehr stark beansprucht. Dabei fiel mir auf, dass jeweils beide Weichen umgestellt wurden, obwohl ja die eine eigentlich immer in abzweigender Position hätte verbleiben können, da sie ja immer nur stumpf vom Abzweig her befahren wurde. Trotzdem wechselte auch diese Weiche ständig zwischen gerade und abzweigend und wieder zurück.
Können denn die Weichen an solchen Gleiswechseln generell nur gemeinsam geschaltet werden?

Ja, das ist dem Flankenschutz geschuldet. Wenn auf einem Gleis eine Zugfahrt stattfindet, muss die Weiche im Nachbargleis so gestellt sein, dass ein sich dort bewegendes Fahrzeug nicht dem Zug auf dem Gegengleis in die Seite fahren kann.
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Seit wann fährt denn die Stadtbahn mit 100% Ökostrom (so wie es auf Aufklebern neben der Fahrertüre außen steht)? Ich sehe das heute zum ersten Mal...
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