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(13. 12. 2011, 23:02)_U8_ schrieb: so jetz schreib i au mal wieder was zu nem anderen thema. und zwar am fasanenhof bonhoeffer kirche ist sehr oft der tunnel nachts beleuchtet; ich sehe da keinen wirklichen grund abends den tunnel komplett zu beleuchten. er war sogar jede nacht beleuchtet, während die u6 noch nicht einmal gefahren ist. die frage nun jetzt, was das soll...wiederum ist er nicht immer beleuchtet...wundert mich etwas. da die anderen tunnel auch nicht komplett beleuchtet sind...
Sowas ähnliches hatte mal botnanger_tunnel im Botnanger Tunell beobachtet.
Möglicherweise sind an den Tagen oder Nächten Arbeitseinsätze vorgesehen.
ciao
mgbx
Andy S.
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Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
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Wobei es schon schick aussieht wenn die Dunkel beleuchtet sind. Meinetwegen kann die Beleuchtung immer an sein. Auf den Schnellfahrstrecken der DB ist die Beleuchtung für den Lokführer auch immer an.
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Ich hätte auch mal eine Frage.
Irgendwo schwirrt bei mir die dunkle Erinnerung herum, daß der heute stillgelegte Tunnelstumpf auf der Tallängslinie zwischen Charlottenplatz und StaGa (der früher auf die Rampe in der K.-A-Straße geführt hat) sogar einen Namen hat oder einmal hatte. Weiß den hier zufällig noch jemand?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: Als die GT4 noch fuhren, fiel mir mal in der neu eröffneten UHst Degerloch das Schild an der Oberleitung auf "Achtung! 1000Volt"
Ich gehe davon aus, daß die SSB-Oberleitungsspannung keineswegs sehr stabil ist,
Richtig, da braucht nur mal einer bremsen :-)
Die DT8.10/.11 (wahrscheinlich auch die DT8.S) haben auf dem Führerstandsdisplay einen Anzeigemodus, auf dem genau solche Parameter dargestellt werden: Fahrdrahtspannung, Oberstrom, Motorströme. Sehr interessant zu beobachten, wenn das einer mal auf dem Display hat. Allerdings gibt es das im Regelfall nicht, da muß man wohl schon mal einen dazu überreden ;-)
Die Nominalspannung liegt bei 750V +20%/-30%, also zwischen 525V und 900V. Das hat man zu Mischbetriebszeiten ausgenutzt, als die Mischbetriebsstrecken noch nominal mit 600V betrieben wurden. Lag ja noch im Rahmen.
(18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: was auch das 'Geblitze' an den Fahrleitungstrennern belegt.
Nein, das kommt nicht daher. Beim Überfahren eines Trenners dürfen niemals beide Abschnitte zusammengeschlossen werden, auch nicht kurzzeitig. Die Trennstelle muß lang genug sein, damit das unter keinen Umständen passieren kann. Stell Dir vor, einer der beiden Abschnitte ist wegen Bauarbeiten oder durch Kurzschluss geerdet und abgeschaltet, und ein Zug fährt versehentlich hinein. Autsch.
Das bedeutet, daß der Zug kurzzeitig komplett spannungslos ist. Und da kommt der Blitz her, von der schnellen Trennung des Fahrstroms unter dem Trenner. Selbst wenn beide Abschnitte exakt dieselbe Spannung hätten gäbe es somit den Blitz. Aber der Blitz lässt sich vermeiden, wenn der Trenner stromlos befahren wird. Und dann darf der Spannungsunterschied groß sein, es wird nicht blitzen.
(18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: Die Spannungsdifferenz liegt hier nach meiner Erfahrung oft deutlich über 100Volt. Und das nehmen Zwischenkreise in Sekundenbruchteilen nicht immer ohne so Murren hin, vor allem, wenn sie nebenbei noch ein paar hundert Ampere verwursten sollen.
Wobei Bahnantriebe daraufhin ausgelegt sind. Was aber die Konstruktion derselben wieder etwas schwerer und größer macht als die einer Steuerung einer Werkzeugmaschine.
(18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: (12. 12. 2011, 21:10)O405GN2 schrieb: Die Umwandlung von Gleichstrom in 3-Phasen-Wechselstrom und andersrum ist doch heute das alltäglichste auf der Welt. Ja... 2011...
Aber auch in der Industrie war die DC-Technik vor ca 10 Jahren noch weit verbreitet, Besonders wenn es um Nennleistungen über 100kW und schnelle Start-und Bremszeiten ging
Ich würde sogar behaupten, daß die DC-Technik auch heute noch billiger, kleiner und leichter zu bekommen ist als Drehstromtechnik. Aber die Vorteile bei den Motoren (Entfall der Bürsten(!) und bessere Leistungskurven) wiegen die Nachteile der aufwendigeren Ansteuerung weit auf.
(18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: Bei den ganz alten und kleineren Reglern aus den 80ern kann man sich das dann von der Größenordnung der Baugruppen so vorstellen: Kühlschrank raus - Mikrowelle rein
Wobei wir bei Stadtbahnen doch noch von etwas anderen Größen sprechen: der Chopper eines DT8.4 ist größer als ein Doppelbett.
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(18. 12. 2011, 21:24)dt8.de schrieb: Die DT8.10/.11 (wahrscheinlich auch die DT8.S) haben auf dem Führerstandsdisplay einen Anzeigemodus, auf dem genau solche Parameter dargestellt werden: Fahrdrahtspannung, Oberstrom, Motorströme. Sehr interessant zu beobachten, wenn das einer mal auf dem Display hat. Allerdings gibt es das im Regelfall nicht, da muß man wohl schon mal einen dazu überreden ;-) Klar, die Anzeige dürfte im normalen Betrieb den Fahrer wenig interessieren.
(18. 12. 2011, 21:24)dt8.de schrieb: Die Nominalspannung liegt bei 750V +20%/-30%, also zwischen 525V und 900V. Das hat man zu Mischbetriebszeiten ausgenutzt, als die Mischbetriebsstrecken noch nominal mit 600V betrieben wurden. Lag ja noch im Rahmen. Wie haben denn dann die GT4 mit ihren 600V Nennspannung auf die 900V reagiert? Oder waren die schon auf 750V ausgelegt?
(18. 12. 2011, 21:24)dt8.de schrieb: (18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: Aber auch in der Industrie war die DC-Technik vor ca 10 Jahren noch weit verbreitet, Besonders wenn es um Nennleistungen über 100kW und schnelle Start-und Bremszeiten ging
Ich würde sogar behaupten, daß die DC-Technik auch heute noch billiger, kleiner und leichter zu bekommen ist als Drehstromtechnik. Aber die Vorteile bei den Motoren (Entfall der Bürsten(!) und bessere Leistungskurven) wiegen die Nachteile der aufwendigeren Ansteuerung weit auf. Wenn Seitens der Hersteller noch der Wille da wäre.
Von der Motorenwartung abgesehen sind Drehstrommotoren aus Großserien einfach preiswerter und im Störungsfall schneller zu beschaffen, das gleiche gilt inzwischen für die Regelungstechnik.
(18. 12. 2011, 21:24)dt8.de schrieb: (18. 12. 2011, 03:35)kavuron schrieb: Bei den ganz alten und kleineren Reglern aus den 80ern kann man sich das dann von der Größenordnung der Baugruppen so vorstellen: Kühlschrank raus - Mikrowelle rein
Wobei wir bei Stadtbahnen doch noch von etwas anderen Größen sprechen: der Chopper eines DT8.4 ist größer als ein Doppelbett. Gar keine Frage!
Ich wollte mit dem Vergleich nur den interessierten Laien verdeutlichen, wie sich alleine die Größenverhältnisse in den letzten 20...25 Jahren verändert haben.
Der Unterschied ist vielleicht nicht so groß wie bei Handys oder sonstiger Belustigungselektronik, aber da fließt ja auch kein richtiger Strom
ciao
mgbx
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(20. 12. 2011, 04:47)kavuron schrieb: (18. 12. 2011, 21:24)dt8.de schrieb: Die Nominalspannung liegt bei 750V +20%/-30%, also zwischen 525V und 900V. Das hat man zu Mischbetriebszeiten ausgenutzt, als die Mischbetriebsstrecken noch nominal mit 600V betrieben wurden. Lag ja noch im Rahmen. Wie haben denn dann die GT4 mit ihren 600V Nennspannung auf die 900V reagiert? Oder waren die schon auf 750V ausgelegt?
Nein, man hat unterwerksseitig die Toleranzen verkleinert:
DT8: 750V -30%/+20% ergibt 525V bis 900V
GT4: 600V -30%/+20% ergibt 420V bis 720V
Also hielt man auf Mischstrecken die Fahrdrahtspannung zwischen 525V und 720V, und beide waren zufrieden. Später hat man dann die GT4 und Museumswagen auf 750V ertüchtigt und überall die Spannung auf 750V erhöht.
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Sind die Kurse werktags bzw sa/so immer die selben?!
Sprich wenn Bsp: 04/01 Montags um 17:33 am Hölderlinplatz abfährt, dann fährt freitags um die gleiche Zeit der selbe Kurs ab?!
Falls ja dann erstell ich mal anhand des Fahrplanes ne Kursliste!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 12. 2011, 00:35 von Silvia_1990.)
Hi vloppy, also auf der U6 waren die vor dem Fahrplanwechsel immer gleich, ich glaub net das sich da irgendwas geändert hat...
Grüße: Silvia Weiß
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(21. 12. 2011, 23:45)vloppy schrieb: Sind die Kurse werktags bzw sa/so immer die selben?!
Sprich wenn Bsp: 04/01 Montags um 17:33 am Hölderlinplatz abfährt, dann fährt freitags um die gleiche Zeit der selbe Kurs ab?!
Ja, wobei Mo-Fr noch zwischen Schultagen und Ferientagen unterschieden werden muß.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 12. 2011, 09:58 von vloppy.)
(22. 12. 2011, 09:25)dt8.de schrieb: (21. 12. 2011, 23:45)vloppy schrieb: Sind die Kurse werktags bzw sa/so immer die selben?!
Sprich wenn Bsp: 04/01 Montags um 17:33 am Hölderlinplatz abfährt, dann fährt freitags um die gleiche Zeit der selbe Kurs ab?!
Ja, wobei Mo-Fr noch zwischen Schultagen und Ferientagen unterschieden werden muß.
Alles klar, danke euch beiden.
Dann wird also unterschieden zwischen:
Mo-Fr (Schule)
Mo-Fr (Ferien)
Sa
So/Feiertag
Gut dann mach ich mich mal ans sichten und dokumentieren. Werde dazu demnächst dann meine Aufschriebe online stellen.
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