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Esslingen anbinden?
#31
(11. 11. 2010, 19:44)GoaSkin schrieb: Man könnte unabhängig von den Überlegungen, wie man die einstige END wieder neu realisieren kann auch einmal darüber nachdenken, eine Stadtbahnstrecke von Hedelfingen in die Pliensauvorstadt zu bauen. Dadurch würde man auch auf der westlichen Neckarseite eine Schienenanbindung schaffen. Eignen würde sich dafür eher die U13 als die U9, da diese drei Verknüpfungspunkte mit der S-Bahn hätte und man vor allem nicht bis zum Hauptbahnhof mit der Stadtbahn fahren müsste, bevor man in einen Zug einsteigen könnte.

Bringt?
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#32
(11. 11. 2010, 23:35)Fritz the cat schrieb: Bringt?
Eine interessante neue Verbindung (ganz so neu auch wieder nicht, den Plan gab es schon zu ESS-Zeiten in den 1930er-Jahren), die auch hier im Forum schon öfter als Netzerweiterung vorgeschlagen wurde und allemal eine genauere Untersuchung wert ist.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#33
(12. 11. 2010, 15:41)WN 26 schrieb:
(11. 11. 2010, 23:35)Fritz the cat schrieb: Bringt?
Eine interessante neue Verbindung (ganz so neu auch wieder nicht, den Plan gab es schon zu ESS-Zeiten in den 1930er-Jahren), die auch hier im Forum schon öfter als Netzerweiterung vorgeschlagen wurde und allemal eine genauere Untersuchung wert ist.

Glaub ich eher weniger...der riesen Verkehr ist auf der Strecke nicht!
Der Bus reicht heute schon völlig aus, um Luft durch die Gegend zu fahren...
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#34
Gibt es zwischen Hedelfingen und Pliensauvorstadt überhaupt Platz für eine oberirdische Trasse?
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#35
Ja doch, das müsste gehen. Straßenbündig eben. Vielleicht sind in Hedelfingen ein Paar eingleisige Abschnitte notwendig.
In Pliensauvorstadt bleibt nur die Frage, wohin mit der Endhaltestelle? Am einfachsten wären wohl die Felder entlang der Weiler Str.

Beste Grüße und NACH UNTEN GEHEN
botnanger tunnel
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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#36
(13. 11. 2010, 10:50)botnanger tunnel schrieb: Ja doch, das müsste gehen. Straßenbündig eben. Vielleicht sind in Hedelfingen ein Paar eingleisige Abschnitte notwendig.
In Pliensauvorstadt bleibt nur die Frage, wohin mit der Endhaltestelle? Am einfachsten wären wohl die Felder entlang der Weiler Str.

S.-Hedelfingen - ES.-Weil ginge technisch problemlos. Ich habe fast 10 Jahre in Hed.-Binderstraße gelebt und mich gewundert, daß kein klassischer Hochbahnsteig errichtet, sondern die Gleise der Endstation Hedelfingen nicht auf Straßenniveau gebaut wurden. Aber gut, das ließe sich sicherlich lösen.
Und eingleisig muß da gar nichts sein, die Amstetter Straße ist breit genug. Eng könnte es höchstens auf den letzten 250m werden. Paradoxerweise zwischen der Breitenstraße (!) und der Uhlandstraße.
Meine Haltestellenvorschläge:
(von der jetzigen EHst durch die Amstetter Straße)
- Hedelfingen Amstetter Straße: Stadtauswärts kurz vor der Kreuzung Amstetter Straße/Schwanenstraße
(weiter durch die Einödstraße und Weilstraße)
- Neckar Center (direkt vor dem Eingang)
(ab hier immer der Weilstraße entlang)
- Weil: zwischen Württembergstraße und Königsallee, hier befindet sich auch ein Fußweg in Richtung ES-Brühl (die Haltestelle dürfte von mir aus gerne auch WÜRTTEMBERGStraße heißen)
- Adalbert-Stifter-Schule
- Pliensauschule/Bürgerhaus

Schon alleine die Haltestelle Neckar-Center dürfte die Strecke aus beiden Richtungen attraktiv machen
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
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#37
Ich würde noch die Haltestelle Einöd vorschlagen ;-)
U9 Botnang - Hedelfingen (auch außerhalb der HVZ)
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#38
Wer soll da aussteigen?
Die Mitarbeiter der Deponie?!?
Ich meine die Haltestellenvorschläge von kavuron sind gut!
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#39
Gäbe es geeignete Möglichkeiten, eine eventuelle Stadtbahn im Umfeld des Bahnhofes Esslingen über den Neckar und weiter zu führen, im Zweifelsfall aber am Bahnhof enden zu lassen? Das könnte sich positiv auf die Kundschaft in der Esslinger Innenstadt auswirken und erlaubt es ggf., eine eventuelle Zahnradbahn nach Ostfildern auch auf der anderen Neckarseite enden zu lassen, falls so der erforderliche KNF erreicht werden könnte. Ohne Anbindung der Innenstadt könnte sich eine Stadtbahn sogar eher negativ auf die Kundschaft auswirken, da es für die Leute bequemer wird, nach Stuttgart zu fahren. Projekte mit negativen Auswirkungen auf die Kundenströme werden nicht nur politisch bekämpft (z.B. Straßenbahn Darmstadt-Weiterstadt), sondern haben auch schon zum Aussterben von Innenstädten geführt (z.B. Offenbach am Main nach Eröffnung des S-Bahn-Tunnels bei entfallender Anbindung von FFM-Oberrad)
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#40
(14. 11. 2010, 16:37)automan schrieb: Wer soll da aussteigen?
Die Mitarbeiter der Deponie?!?
Ich meine die Haltestellenvorschläge von kavuron sind gut!

Danke für die Blumen.
Und du hast kurz und präzise begründet, wieso ich die "Idee Einöd" ziemlich schnell wieder verworfen habe. Auf Kuugl-Mäps sieht man übrigend das erhebliche Verkehrsaufkommen auf dem Deponie-Parkplätzle Wink und ob eine Fußgängerbrücke zur Hafenbahnstraße und zum Westkai sinnvoll wäre, wage ich zu bezweifeln.


ciao
mgbx
Andy S.
S21:
Die Argumente, eine weitere Finanzierung nicht abzulehnen, sind mit Abstand zu schwach.
(Internes Papier im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 8.2.2013)
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