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Also ich finde es ehrlich gesagt blödsinnig wenn man mit dem Bus zB. bei normaler Linienführung ein günstiges Kurzstreckenticket lösen könnte, aber wegen irgendeinem Wohngebiet, in das er zusätzlich noch kurvt, muss man ein Einzelfahrschein lösen. Man darf also den Umweg und die längere Reisedauer auch noch doppelt so teuer bezahlen. Genauso wenn zB. eine neue Haltestelle in den Linienverlauf eingefügt wird muss ich evtl meine längere Fahrt viel teurer bezahlen. Ist das Kundenfreundlich?
Also ich würde da auch lieber eine fairere Regelung (wieder-)einführen.
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(22. 09. 2010, 18:09)metalhead schrieb: Also ich würde da auch lieber eine fairere Regelung (wieder-)einführen. Wo das Kurzstreckenticket zur damaligen Zeit bis 2 km und in der S-Bahn galt?
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(22. 09. 2010, 20:38)Jack Lanthyer schrieb: (22. 09. 2010, 18:09)metalhead schrieb: Also ich würde da auch lieber eine fairere Regelung (wieder-)einführen. Wo das Kurzstreckenticket zur damaligen Zeit bis 2 km und in der S-Bahn galt?
Entweder das oder eben eine andere Regelung, die sich eher nach der Entfernung richtet und damit dem was ich wirklich in Anspruch nehme.
Nebenbei gesagt ist nämlich auch die Zonenregelung alles andere als fair. Aber bevor ich zu sehr ins OT abdrifte sei hierzu nur gesagt dass die Zonenregelung wenigstens ein relativ annehmbarer Kompromiss ist zwischen einfacher Handhabung und dem Verhältnis vom Preis zur Relation.
Beim Kurzstreckenticket wurde allerdings nur darauf geachtet, dass es auch der dümmste Affe versteht, doch wie die Beispiele hier im Thread zeigen kommen dadurch wieder haufenweise Fragen auf weil es einfach undurchdacht ist. Den Fahrgästen kann man schon zutrauen nachzusehn, bis zu welchen Haltestellen der Fahrschein gilt!
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Nur dem Fahrer/Prüfpersonal auch? Vor allem wenn die Zeit knapp ist, und man nicht die Liste mit dem Haltestellenentfernungen/bla durchblättern kann?
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Wieso sollten sich die Prüfer die Liste (falls in Papierform) durchsehen, in welchem Bereich die Kurzstreckentickets gültig sind, wenn sie genau so gut die PDA's oder irgendwelche Geräte, mit denen sie die Fahrkarten bzw. EBE auspucken, verwenden können, in der sie Start (wird per Funk aktualisiert (wenn ich es richtig denke)) und das Ziel eingeben können, um die Gültigkeit deren Tickets überprüfen zu können!?
Gesetzt der Fall, wenn es möglich wäre, jeden Ticket mit einer QR-Code zu versehen, könnten sie ganz schnell den QR-Code bei einem Ticket einscannen und auswerten, wäre das für die Prüfer eine Arbeitserleichterung und so ließe sich die Gültigkeit des Kurzstreckenfahrscheins mittels QR-Code schnell überprüfen.
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Kann das aber auch der aufmerksame Busfahrer auf der Linie Butzebach<->Hohenwulsch, der mitkriegt, wenn man eine Haltestelle zuviel mit der Kurzstrecke unterwegs ist?
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(23. 09. 2010, 12:57)Dennis123 schrieb: Kann das aber auch der aufmerksame Busfahrer auf der Linie Butzebach<->Hohenwulsch, der mitkriegt, wenn man eine Haltestelle zuviel mit der Kurzstrecke unterwegs ist? Wenn da mehr als 3 Fahrgäste im Bus sind wird der auch kaum drauf achten ob man mehr als 3 Haltestellen mit dem Kurzstreckenticket fährt. Das Prüfpersonal kann die 2km auch ganz gut schätzen und im Zwiefelsfall dann eben nachsehn.
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naja, das ist ja jetzt wieder ganz schön schwäbisch oder:
"Das können wir nicht anbieten, weil da kann man ja nicht kontrollieren, ob nicht einer eine Station zu weit fährt"
Weil, um mehr geht es ja nicht: Dass es vom Pragsattel bis in die Stadt mehr als Kurzstrecke ist, kann man doch ganz gut abschätzen. Und wenn jetzt mal einer eine Station zu weit fährt, sei's drum.
Anderer Vorschlag: In München kann man vier Stationen fahren, davon zwei mit U- und S - Bahn.
Aber dafür darf man beliebig oft umsteigen. Und im Nachtbus gilt das Ticket auch. Finde ich übersichtlicher. Und - ich kann ja nichts dafür, wenn die Buslinie kurz vor meinem Fahrtziel rechts abbiegt. Ich wäre auch lieber sitzen geblieben.
Und damit die Schwaben nicht ankommen und sagen: Das ist ja gemein, da kann man ja vom Feuersee bis zur Uni Kurzstrecke fahren, schlage ich vor: 3 Haltestellen mit U - Bahn oder Bus, davon max. eine Haltestelle mit der S - Bahn. Dafür ist das Ticket dann aber richtig billig (0,90€)
Holger
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Also ich finde die aktuelle Regelung der Kurzstrecke gut. 1 Euro und das seit Jahren.
Das einzige was mich stört, dass man nicht S-Bahn fahren kann. Eine Station in der S-Bahn (oder halt zwischen Schwabstraße..Hauptbahnhof) wäre keine schlechte Sache. Auch hätte man ruhig vier Haltestellen machen können, wie eigentlich in fast jedem Verbund (z.B. auch im HNV, wenn auch nur im Stadtgebiet).
Und zu dem mit der Linienführung: Dann ist das halt Pech. Ich finde das nicht schlimm. Kannst Dich ja an das zuständige Landratsamt (oder so) wenden, dass die den Linienkurs ändern sollen ......
Aber bevor wir an der Kurzstrecke rumnörgeln wäre ich mal eher dafür, dass man Tagestickets für beliebig viele Zonen lösen kann, also nicht nur 1-2 und Gesamtnetz, sondern 1, 2, 3, 4, 5, 6, Gesamtnetz (und die alle auch jeweils als Gruppenkarte)
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20. 07. 2014, 11:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20. 07. 2014, 11:51 von Mario.)
Eine Kurzstrecke kann je nach Tageszeit unterschiedlich kosten:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...cd8fb.html
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