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Nein, die Etappenziele müssen reichen; die Haltestellen bleiben unverändert, nur an manchen Namen würde ich etwas ändern.
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Wäre es auch möglich Musberg mit einzubeziehen? Entweder von Vaihingen oder Leinfelden aus?
Ich denke da wäre auch Bedarf da!!
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1. von Vaihingen/Dürrlewang her macht keinen Sinn wegen Parallelverkehr zur S-Bahn
2. wäre nur auf der ehemaligen Siebenmühlentaltrasse von Bhf Leinfelden aus sinnvoll gewesen, aber nur sofern die Tarsse inzwischen nicht zugebaut ist
3. kann mir auf dem kurzen Stück keinen Kosten-Nutzen-Faktor > 1,5 vorstellen
4. wohin sollte dann der Nordast gehen?
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Ich dachte da auch schon eher an die Ortsmitte, vielleicht mit Trasse über Oberaichen, wobei hier halt wieder die Gefahr einer Parallelführung mit der S-Bahn besteht, jedoch Musberg dann komplett angeschlossen wäre (sprich vom Eulenberg bis Ortsmitte). Leinfelden über Siebenmühlentaltrasse wäre sicherlich auch noch möglich, da die Trasse größtenteils noch frei ist jedoch wird es schwierig von unten hoch in die Ortsmitte zu kommen, sonst hätte der Anschluss ja sicherlich auch wenig Sinn, wenn nur unten der alte Bahnhof angebunden wäre!
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Wegen der Topografie stelle ich mir eine oberirdische Trasse durch die Ortsmitte recht schwierg vor, wo soll da Platz sein? Und eine unterirdische Lösung wäre viel zu teuer und würde sich daher nicht rechnen.
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Man könnte einen Tunnel bauen, ähnlich dem Weinsteigetunnel bis in die Ortsmitte. Oder die Stadtbahn oberirdisch bis zur Ludwigstraße mit Endpunkt dort. Wobei dies sicherlich weniger sinnvoll wäre.
Man könnte die Trasse auch von Oberaichen her über die Karlstraße bis runter an den Friedhof führen, wäre dann halt eine Trasse auf der Straße ähnlich der Trasse in Stammheim.
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06. 09. 2010, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 09. 2010, 23:05 von WN 26.)
Ich fürchte, da wären an der Karlstraße einige Kurven zu eng, ich denke da z.B. an die an der Einmündung in die Filderstraße. Aber von Oberaichen her bis Ludwigstraße oder von Leinfelden auf der alten Bahntrasse bis Musberg Bahnhof, was natürlich am einfachsten wäre, könnte ich mir ganz gut vorstellen.
Einen bergmännischen Tunnel wie an der Weinsteige können wir an dieser Stelle wohl vergessen, der dürfte mit seinen Baukosten das ganze Projekt zunichte machen.
@Mario: zugebaut ist die alte Bahntrasse bisher nur direkt am Leinfelder Bahnhof, da steht jetzt der Neue Markt drauf. Und wo ist das Problem beim KN-Faktor? Um als wirtschaftlich zu gelten, reicht doch schon ein Wert >1,0, höchstens auf der Prioritätsliste rückt das Vorhaben dann ziemlich nach hinten.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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Ja das stimmt auch wieder, dass die Karlstraße relativ eng wäre...
Hier wäre jetzt wiederum der gute alte GT4 nicht schlecht, denn dann könnte man eine Schleifenfahrt durch den Ort führen. Aber deine Ideen sind nicht schlecht, doch ich denke, dass sie sowas leider nicht realisieren läßt!
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Zitat: "zugebaut ist die alte Bahntrasse bisher nur direkt am Leinfelder Bahnhof, da steht jetzt der Neue Markt drauf. Und wo ist das Problem beim KN-Faktor? Um als wirtschaftlich zu gelten, reicht doch schon ein Wert >1,0, höchstens auf der Prioritätsliste rückt das Vorhaben dann ziemlich nach hinten."
Also der KNF sollte mindestens 1,5 sein um so eine Anbindung zu erwägen. Und meine Frage wurde noch nicht beantwortet, wohin dann diese Linie von Musberg aus führen sollte? Additiv zu einer anderen bestehenden Linie würde auch keinen Sinn machen, dann müßte man den Takt auf gemeinsamer Strecke ausdünnen. Da wäre m.E. ein Ausbau von Leinfelden nach Echterdingen-Hinterhof auf der ehemaligen Trasse schon sinnvoller und dann gleich weiter übers neue Gewerbegebiet "Echterdingen-Ost" ins südliche Filderstadt bis zum Fildorado.
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(07. 09. 2010, 09:05)Mario schrieb: Also der KNF sollte mindestens 1,5 sein um so eine Anbindung zu erwägen. Und meine Frage wurde noch nicht beantwortet, wohin dann diese Linie von Musberg aus führen sollte? Additiv zu einer anderen bestehenden Linie würde auch keinen Sinn machen, dann müßte man den Takt auf gemeinsamer Strecke ausdünnen. Da wäre m.E. ein Ausbau von Leinfelden nach Echterdingen-Hinterhof auf der ehemaligen Trasse schon sinnvoller und dann gleich weiter übers neue Gewerbegebiet "Echterdingen-Ost" ins südliche Filderstadt bis zum Fildorado.
Die Frage nach einem nördlichen Endpunkt sollte bei dieser Überlegung nun wirklich nicht im Vordergrund stehen. Nur zum Vergleich: die U12 zum Hallschlag und darüber hinaus war schon mehr oder weniger fest geplant, als die Anbindung von Dürrlewang noch im besten Fall als Luftschloß einiger "Spinner" gegolten hat. Ähnliches galt bei der U15: hier wurden schon konkret Pläne für den Ausbau nach Stammheim geschmiedet (die dann damals allerdings mangels Ausgegorenheit politisch gescheitert sind), als der Ausbau des Südastes noch als technisch unmachbar gegolten hat, was mindestens bis in die späten 1990er-Jahre der Fall war. Davon mal abgesehen: da wir in diesem Fred ja eh schon am "spinnen" sind, dürfte eine Lösung für einen weiteren Nordast wohl das geringste Problem darstellen; ohne konkret werden zu wollen (das hebe ich mir für einen weiteren späteren Beitrag auf, bin gerade noch am Pläne-Zeichnen, was leider ziemlich zeitaufwendig ist ) könnte ich mir z.B. Burgholzhof oder Zazenhausen vorstellen.
Bei aller Sympathie für Herbies Vorschlag würde ich allerdings auch nicht unbedingt einer Stadtbahnverlängerung nach Musberg das Wort reden, gerade auch wegen der topographischen Probleme, sondern viel eher der Komplettierung der U5 nach Echterdingen und darüber hinaus. Aber wie gesagt, dazu demnächst mehr. Nur der Vollständigkeit halber: der aktuell errechnete KNF bis Hinterhof ist 1,4 und jede Weiterführung wegen des Echterdinger Tunnels bisher <1, trotzdem will die Stadt L.E. die Anbindung unbedingt und die SSB ist dem Vorhaben auch aufgeschlossen, allerdings erst, wenn die mit höherer Priorität eingestuften Projekte U6, U12 und U15 abgeschlossen sind.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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