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K.E. schrieb:Die Esslinger Zeitung hat dazu auch einen Bericht gebracht. Danach soll die Entscheidung zu den Neuanschaffungen im März fallen:
SSB investieren im nächsten Jahr 101 Millionen Euro
Da hört sich das ja schoin ganz anders an: "zwischen 6 und 60
neue Wagen". Da wären auch andere Lösungen denkbar, wie die besterhaltenen Trittstufenwagen doch zu modernisieren ud dafür die DT8.9 nicht, oder anderes.
K.E. schrieb:Außerdem zieht man in Erwägung, das Wort Straßenbahn aus dem Firmennamen zu streichen...
Da sollte man mal einen Hinweis auf die
Hanauer Straßenbahn oder
Hagener Straßenbahn geben, sogar eine "Schwenninger Straßenbahn GmbH" gab es, ohne daß es dort jmals Schienenverkehr gab. Die Stadtbahn in Stuttgart fährt auch nach der Straßenbahn Bau- und Betriebsordnung und ist somit rechtlich eine Straßenbahn.
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Peter schrieb:Gut, der GT4 wäre sicherlich nicht so alt geworden, hätte man die Umspurung sein gelassen.
Hmmm, solide gebaute Bahnen haben manchmal eine lange Lebensdauer (siehe 471 im Hamburg). Den GT4 hatte man aber auch bei der "GT4-2000"-Modernisierung im Prinzip aus einer leeren Hülle neu aufgebaut:
(05.09.1993, Tag der offenen Tür in der SSB-Hauptwerkstatt im Rahmen der Festivitäten "125 Jahre SSB")
Und tschüs!
Torsten (TS, Gleis 461)
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Grüß Gott,
die Stuttgarter Nachrichten berichten heute über die geplante Anschaffung von 60
neuen
Stadtbahnen:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/st...hp/1611905
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glx schrieb:@ Moderatoren: Schlage vor die beiden Themen zusammenzulenen
nü glar..
Davon aber mal abgesehen: In der schriftlichen Ausgabe steht heute nichts
(Der Online-Artikel ist aber auch von gestern *g*).
Gruß Marco
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In dem Artikel ist die Rede vom Lastenhaft, was erstellt würde, würde die Entscheidung des Aufsichtsrates im April positiv ausfallen, um die ersten Fahrzeuge 2013 in Empfang zu nehmen; auch von Prototypen wird geschrieben. Also kehren die SSB dem DT8 den Rücken.
Bei der Gelegenheit wäre es natürlich überlegenswert, ob man nicht zumindest mit einem Auge in straßenbahnwürdige Ecken Stuttgarts schiele, die nicht DT8-geeignet sind, um diesmal einen Mindestradius zu wählen, der die schienenmäßige Anbindung eben jener Quartiere wenigstens offen hält.
Auch wird spannend, welche Fahrzeugbauart gewählt wird. Unter Beibehaltung des Gleichteileprinzips lässt sich sicher ohne großen Aufwand ein Doppeltriebwagen entwickeln; aber auch Gelenkwagen sind vorstellbar. Sollten aufgrund zu geringer Stückzahl angetriebene Jakobsdrehgestelle zu teuer kommen, wäre auch ein Sattelwagen denkbar. Jedenfalls sollte man überlegen, ob es nicht an der Zeit wäre, die Werkstatt anzupassen und vom 19m-Raster Abschied zu nehmen, sollte dieses den anderen Zielen im Weg stehen.
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@nightwalker: Danke fürs Zusammenlegen und sorry, dass ich allbekanntes als Neu gepostet habe. Der Artikel war in der Printausgabe vom 17. Januar, Seite 23.
Nun aber wieder zum Thema: Interessant wäre der Frage nachzugehen, was dann mit den ausrangierten DT8 passiert. Für die GT4 gab's ja immer dankbare Abnehmer, so dass nicht alle in die Presse wanderten. Gibt es wohl Betriebe, die gebrauchte Stuttgarter kaufen würden?
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18. 01. 2008, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18. 01. 2008, 12:30 von nightwalker.)
ChrisM schrieb:Der Artikel war in der Printausgabe vom 17. Januar, Seite 23.
gedruckte Stuttgarter Zeitung, Ausgabe Stuttgart-Nord, 17. Januar 2008, Seite 23:
Oben ein Artikel zur CTM, eine kleine Rubrik "Kauderwelsch" und unten Werbung für REWE.
Ansonsten find ich in der gesamten Zeitung nichts...aber es war ja Anfang Dezember schon mal das Thema - die Informationen unterscheiden sich glaube ich nicht im Wesentlichen
Gruß Marco
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nightwalker schrieb:ChrisM schrieb:Der Artikel war in der Printausgabe vom 17. Januar, Seite 23.
gedruckte Stuttgarter Zeitung, Ausgabe Stuttgart-Nord, 17. Januar 2008, Seite 23:
Oben ein Artikel zur CTM, eine kleine Rubrik "Kauderwelsch" und unten Werbung für REWE.
Ansonsten find ich in der gesamten Zeitung nichts...aber es war ja Anfang Dezember schon mal das Thema - die Informationen unterscheiden sich glaube ich nicht im Wesentlichen
Ich hatte ja auch geschrieben, dass es in den Stuttgarter Nachrichten erschienen ist.... :-)
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Peter schrieb:Also kehren die SSB dem DT8 den Rücken.
Warscheinlich wird man sich aus einer Großserie wie den
FLEXITY-Shwift oder den
Tango.
Peter schrieb:Bei der Gelegenheit wäre es natürlich überlegenswert, ob man nicht zumindest mit einem Auge in straßenbahnwürdige Ecken Stuttgarts schiele, die nicht DT8-geeignet sind, um diesmal einen Mindestradius zu wählen, der die schienenmäßige Anbindung eben jener Quartiere wenigstens offen hält.
Worauf man auch achten sollte wäre das man die
neuen Blindenleitsysteme wieder unnütz macht (-> die Türaufteilung muss die vom DT8 sein). Aber das würde die möglichkeitv zur kurvengängigkeit schon sehr einschränken.
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glx schrieb:[...]
Worauf man auch achten sollte wäre das man die neuen Blindenleitsysteme wieder unnütz macht (-> die Türaufteilung muss die vom DT8 sein).[...]
Eigentlich würde es reichen, die Blindenleitstreifen nur zu einer begrenzten Anzahl von Türen zu führen, die bei DT8 und Nachfolger in etwa an der gleichen Stelle liegen. Bei der Rheinbahn werden zumindest im Oberflächenverkehr die Blinden nur zur ersten Tür geleitet - die Haltepositionen sind von Typ zu Typ an die unterschiedlichen Positionen der Tür angepasst.
Bei der Gelegenheit sollte man überprüfen, ob andere Maßnahmen nicht vielleicht sinnvoller wären. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Lautsprecher über den Türen ein Geräusch - einen sanften Gong o.ä. - aussendet.