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06. 03. 2009, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 03. 2009, 22:32 von JoJo.)
(06. 03. 2009, 01:28)3096 schrieb: Gibt es eigentlich eine Geschwindkeitsbegrenzung für Stadtbahnen an
Bahnsteigen, wenn sie nicht halten?
Gibt es, wie Hase schon geschrieben hat, und zwar ist das in der BOStrab festgelegt: http://bundesrecht.juris.de/strabbo_1987/__50.html
Grüße
JoJo
„Bitte beachten Sie: Dies ist ein Eilzug!“
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Was ich mal mit den Fis-Anzeigen erlebt hab war auch ganz lustig. Das war die letzte Fahrt nach Möhringen mit den Gt4, und prompt wurde wieder "15 am Tiefbahnsteig" angezeigt, was einige Fahrgäste offensichtlich sehr verwirrt hat.
Gruß IVA
P.S. ich nehme an das ich nicht der einzige bin, der da dabei war, schöne Grüße an die anderen!
Gelassenheit ist die Kunst, in der gegenwärtigen Situtation schon den Abstand zu gewinnen, den sonst erst die Zeit schafft.
Hans-Joachim Eckstein
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(06. 03. 2009, 11:16)Hase schrieb: Zu den Anzeigen der Züge im DFI. Die werden meines Wissens nach nicht eingespeisst, sondern kommen vom Zug direkt über einen Weg-Zeitmesser an einer der Achsen am Zug. Deswegen kann auch eine Betriebsfahrt angezeigt werden.
Das ist nicht ganz korrekt: der Wegmesser (ohne Zeitmesser) im Zug meldet die gefahrene Strecke an das RBL der Leitstelle, wo es mit dem Fahrplan abgeglichen wird. Die Anzeigen an den Haltestellen werden dann vom RBL-System der Leitstelle gespeist, und von dort wurden bislang nur Züge in die Anzeigen eingespeist, die im Fahrplan des RBL enthalten und als Linienzüge hinterlegt waren. Hier muß sich in letzter Zeit an der Zuordnung etwas geändert haben, daß nun auch Betriebsfahrten angezeigt werden.
Die DFI werden definitiv nicht direkt von den Zügen angesteuert. Sonst gäbe es ja die auch hier schonmal besprochenen "Phantomzüge" nicht, die zwar in der DFI angezeigt werden, aber tatsächlich gar nicht existieren.
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Hallole,
so Phantomzüge, die z.B. vom Schulungs-IBIS in Hochgeschwindigkeit über die Strecke rasen...
*g*
Grüßle
AFu
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Kann mir jemand von euch erklären, wieso, wenn z. B. "Sonderfahrt" angezeigt wird, die Liniennummer immer stehen bleibt? Für mich ergibt das keinen Sinn - das verwirrt eher nur. Denn vor allem bei Bussen sieht man dann von Hinten die Nummer, wenn man aber dann vor dem Bus steht merkt man erst, dass es eine "Sonderfahrt" ist. Besser wäre es doch eigentlich, einfach das Feld der Nummer leer zu lassen.
Genauso finde ich die Anzeigen bei den Einrückern sehr verwirrend. Sowas wie "U9 Heslach" oder "U15 Heslach" - logischer wäre es, erst "U9 Charlottenplatz" anzuzeigen (wie es ja auch gemacht wird) und dann am Charlottenplatz auch die Nummer ändern in "U14 Heslach", was viel mehr Sinn macht... Technisch wäre das ja kein Problem.
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(07. 03. 2009, 12:20)noname schrieb: Kann mir jemand von euch erklären, wieso, wenn z. B. "Sonderfahrt" angezeigt wird, die Liniennummer immer stehen bleibt? Für mich ergibt das keinen Sinn - das verwirrt eher nur. Denn vor allem bei Bussen sieht man dann von Hinten die Nummer, wenn man aber dann vor dem Bus steht merkt man erst, dass es eine "Sonderfahrt" ist. Besser wäre es doch eigentlich, einfach das Feld der Nummer leer zu lassen. Also bei den Stadtbahnen hat man das B Betriebsfahrt eingeführt. Aber bei der Stadtbahn gibts keine "Nur-Linien-Anzeige".
(07. 03. 2009, 12:20)noname schrieb: Genauso finde ich die Anzeigen bei den Einrückern sehr verwirrend. Sowas wie "U9 Heslach" oder "U15 Heslach" - logischer wäre es, erst "U9 Charlottenplatz" anzuzeigen (wie es ja auch gemacht wird) und dann am Charlottenplatz auch die Nummer ändern in "U14 Heslach", was viel mehr Sinn macht... Technisch wäre das ja kein Problem. In, glaube ich, Mülheim gibts da eine Lösung, nämlich dass die Anzeigen von Einrückern invers sind (also schwarz auf Gelbgrün). Das sollte dann den meisten Fahrgästen auffallen. Allerdings geht das in Stuttgart wahrscheinlich wegen dem höheren Stromverbrauch der Anzeigen nicht, da ja dann wesentlich mehr Lämpchen leuchten.
Schön ist es dann auch wenn jemand am Marienplatz in die U4 Richtung Heslach steigt, nicht weiß wo sie hinfährt, stirnrunzelnd zum Perlband geht, und dann feststellt, dass nur "Bitte achten Sie auf die Haltestellen-Ansagen" draufsteht. Allerdings sollte man dies bei den Heslach-Einrückern auch wirklich, da die ja schon am Südheimer Platz enden.
Viele Grüße
GT4-Stuttgart
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(07. 03. 2009, 14:13)GT4-Stuttgart schrieb: (07. 03. 2009, 12:20)noname schrieb: Genauso finde ich die Anzeigen bei den Einrückern sehr verwirrend. Sowas wie "U9 Heslach" oder "U15 Heslach" - logischer wäre es, erst "U9 Charlottenplatz" anzuzeigen (wie es ja auch gemacht wird) und dann am Charlottenplatz auch die Nummer ändern in "U14 Heslach", was viel mehr Sinn macht... Technisch wäre das ja kein Problem. In, glaube ich, Mülheim gibts da eine Lösung, nämlich dass die Anzeigen von Einrückern invers sind (also schwarz auf Gelbgrün). Das sollte dann den meisten Fahrgästen auffallen. Allerdings geht das in Stuttgart wahrscheinlich wegen dem höheren Stromverbrauch der Anzeigen nicht, da ja dann wesentlich mehr Lämpchen leuchten. Also das mit dem Stromverbrauch kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Wenn Wohl und Wehe der elektrischen Ausrüstung an ein paar LEDs hängt, dann wäre da ordentlich was schiefgelaufen. Außerdem gibt es (selber schon gesehen) Anzeigenfehler, bei denen dann die gesamte Anzeige leuchtet, der Zug ist aber trotzdem gefahren, ohne dass der Stromabnehmer geglüht hätte. Der höhere Energieverbrauch dürfte wirklich vernachlässigbar sein, sonst hätte man sich gleich die Umstellung von Rollbändern auf LEDs sparen können.
Aber Schwachsinn (sorry, SSB, aber anders kann man es nicht nennen) ist es wirklich, wenn einem z.B. in der unteren Ebene am Charlottenplatz eine U15 zur Rosensteinbrücke bzw. nach Heslach begegnet. Die ganzen Einrücker sollten entweder nach einer Linie benannt werden, die auf der Strecke auch tatsächlich fährt oder als E-Wagen.
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(07. 03. 2009, 12:20)noname schrieb: Sowas wie "U9 Heslach" oder "U15 Heslach" - logischer wäre es, erst "U9 Charlottenplatz"
Wieso Charlottenplatz? Das macht doch gar keinen Sinn bei der U9.
Rückt die U9 von Hedelfingen kommend nicht mehr über Berliner Platz ein?
A great picture by my officemate Dina, who only knows our DT8 from one picture!
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Kann sein, dass ich mich irre. Vielleicht war es auch "U4 Charlottenplatz". So oder so macht dann das, was an der jeweiligen Haltestelle daraus wird, nämlich "U9 Heslach" oder "U4 Heslach" überhaupt keinen Sinn mehr und ist einfach nur purer Schwachsinn.
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(07. 03. 2009, 14:43)DasBa schrieb: Also das mit dem Stromverbrauch kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Bei Bus ist das ein Thema, da der erhöhte Stromverbrauch sich da sofort im Spritverbrauch niederschlägt, bei der Stadtbahn ist das aber zu vernachlässigen.
Bei den Testanzeigen gab es für Sonderwagen, E-Wagen usw. eine inverse Darstellung, warum man das dann aber nicht "in Serie" gemacht hat weiß ich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, daß das mit der lesbarkeit zusammenhängt, denn die inversen Anzeigen strahlten so hell, daß sie auß größerer Entfernung schwerer zu lesen waren.
(07. 03. 2009, 14:43)DasBa schrieb: Aber Schwachsinn (sorry, SSB, aber anders kann man es nicht nennen) ist es wirklich, wenn einem z.B. in der unteren Ebene am Charlottenplatz eine U15 zur Rosensteinbrücke bzw. nach Heslach begegnet. Die ganzen Einrücker sollten entweder nach einer Linie benannt werden, die auf der Strecke auch tatsächlich fährt oder als E-Wagen.
Bei Ausrückern kann ich das Ausrücken mit korrekter Liniennummer verstehen, da stimmt ja die Liniennummer zumindest mit dem Endziel der Fahrt überein. Beim Einrücken verstehe ich den Sinn auch nicht ganz.
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