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Bombenentschärfung Schlossgarten am 25.3.12
#21
Tja, ausser Spesen nix gewesen. Die vermutliche Fliegerbombe war nur ein Abwasserrohr. Die Sperrung findet nicht statt. Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...613e2.html

Gruß
dr84
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#22
Zitat:"Das alte Wasserrohr war in keinen Plänen verzeichnet",
Und warum nicht? Wer waren die schlamper, die die Wasserrohre zeichnerisch unterschlagen haben?

Wären die Wasserrohre ordnungsgemäß in den Plänen verzeichnet gewesen, hätten wir uns den Ärger sparen können!
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#23
Weis jemand wann die Wege durch den Schlassgarten angelegt wurden bzw. modernisiert wurden. Zumindest dort wo das Rohr liegt sehen die Pflastersteine nicht so aus als wären sie 1945 verlegt wurden.
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#24
Ich musste kurz schmunzeln, da ist exakt das gleiche passiert wie bei unserem Hausbau. Nochmal Glück gehabt, so eine Bombenentschärfung ist schließlich kein Spaß Wink
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#25
(25. 03. 2012, 09:48)mr-it schrieb: Weis jemand wann die Wege durch den Schlassgarten angelegt wurden bzw. modernisiert wurden. Zumindest dort wo das Rohr liegt sehen die Pflastersteine nicht so aus als wären sie 1945 verlegt wurden.
Kann eigentlich nur bei einer der beiden BuGa's 1961 (in die der mittlere Schloßgarten direkt einbezogen war, und deshalb fast komplett umgestaltet wurde) oder 1977 (in dieser Zeit wurden u.a. das Planetarium, der ZOB, der Zugang zur Klettpassage und das stählerne Kunstwerk des "Stuttgarter Tors" beim Ferdinand-Leitner-Steg errichtet) gewesen sein. Zumindest dürften die Rasenflächen und das Wegenetz beim Hauptbahnhof bei letzterer ihre aktuelle, heutige Form erhalten haben.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#26
Mhhh hätte das Rohr nicht damals schon aufallen müssen?
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#27
Hätte es eigentlich schon, mich hat das auch ein bißchen gewundert. Die Nachkriegsluftbilder der Alliierten waren damals zwar noch nicht unbedingt verfügbar, aber Metalldetektoren gab es durchaus schon, und man wußte sicher, daß in direkter Nähe des damals schwer getroffenen Hauptbahnhofs noch so einiges im Boden liegen muß. Der Blindgänger, so es ihn tatsächlich gab, könnte auch schon bei den Aufräumarbeiten kurz nach dem Krieg ohne viel Aufhebens (und ohne es zu dokumentieren bzw. zu archivieren) entfernt worden sein. Und bei dem Rohr wäre es ja auch möglich, daß es erst bei den BuGa-Vorbereitungsarbeiten als ein Stück harmlosen Bauabfalls von vielen überhaupt erst in den Boden hineingekommen ist.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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