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Ideenspiele für den Berliner Platz
#31
Woher hast du das mit den 23 Sekunden? Dir ist bekannt, dass das da hinten eine der langsamsten ICE-Strecken überhaupt ist?
"Das schlimmste Wort, mit dem ich je tituliert wurde, lautete 'nett'." (Michael O’Leary)

[Bild: 450ssb.png]
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#32
Eine der langsamsten und vollsten ICE-Strecken (da es in Rheinland-Pfalz nur zwei elektrifizierte Ost-West-Verbindungen gibt, müssen sich hier ICEs die Schienen mit der S-Bahn, Güterzügen und RE teilen), die als ICE-Strecke wahrscheinlich nicht mehr gebraucht wird, wenn die TGV-Verbindung nach Straßburg verlängert ist (trotz des Umweges wären die Züge dann schneller in Paris).

Ich hatte mal ein Dokument mit sämtlichen Maßnahmen zur Verkehrsbeschleunigung auf dieser Strecke gelesen. Da stand das mit dabei (Ausdehnung von Kurvenradien für jeweils ein paar Sekunden Zeitgewinn).
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#33
Erlaube mir daß ich deine Idee in diesen Faden übertrage:

(10. 10. 2020, 17:40)Stromabnehmer schrieb: Meine Idee:

Einen oben offenen, unterirdischer Mittelbahnsteig in Richtung Schlossstraße/Johannesstraße, Tunnel aus Schwab/Bebelstraße, zur Stadtmitte und zum Hölderlinplatz im Süden, im Norden ein Tunnel Richtung Stadtmitte und Richtung Friedrichsbau. Wenn man den Tunnel nach oben offen lässt, hat man eine schöne, gut zugängliche Haltestelle und könnte, wenn man das als Unterführung wertet, ohne teure Kreuzungsbauwerke auskommen. An sich alles sicher halbwegs günstig machbar, wenn man denn wöllte.
Es wäre alles so wie bisher erreichbar.

[Bild: unknown.png]


Wenn man sparen möchte, könnte man den Süd-Tunnel zur Stadtmitte streichen, und würde bei Fahrten vom Hbf aus in Richtung Stadtmitte (U14) den Berliner Platz durch eine Verbindungskurve auslassen. Das würde jedoch niemanden abhängen, da Heslacher in Richtung Vogelsang entweder den 42 nehmen oder halt statt am Berliner Platz an der Stadtmitte in die U2 umsteigen, wie bisher auch. Es würde sich also nichts verschlechtern. Deshalb ist diese Variante mein Favorit.

[Bild: unknown.png]


So hätte man auf jeden Fall einen Bahnsteig. Jetzt ist nur die Frage, ob man sich hier nicht ein neues Nadelöhr verlegt, denn dort hätte man denn bei der Sparvariante bereits 6 Züge /10min, die die niveaugleichen Weichen passieren müssten.
(11. 10. 2020, 03:40)AFu schrieb: hm, ich denke, das ist viel aufwendiger, als so, wie es jetzt ist.... - Jede Kurve ist eine zu viel, wenns auch Gerade aus ginge....
Der Meinung schließe ich mich an. Man muß Gleise auch nicht immer unter die Erde legen, schließlich verläuft über den BP keine Bundesstraße die unterquert werden muß.

In Bezug auf die niveaugleiche Gleiskreuzung hatte ich hier diese Idee: http://forum.gtvier.de/myBB/showthread.p...8#pid41778
Man könnte es aber auch so machen. U4-Halt Liederhalle entfällt. An deren Stelle die Rampe die ich erwähnt hatte und die U4 hält nur noch an Hohe Straße auf Niveau 1. Auf Niveau 0 darunter halten U2, U11 und U14. Der BP Niveau 0 nur als Gleisdreieck und Niveau 1 die U4-Brücke.
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