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Hallole,
wie ist das genau mit Sh 4? - Es heißt, der Fahrzugführer habe zu läuten.
Aber die wenigsten tun das.
Mir fallen hier gleich zwei Stellen ein:
Mineralbäder vor dem Bahnübergang bei der Einfahrt stadteinwärts, und dann noch einige auf der U6 zwischen Fasanenhof und Freibad bei sämtlichen Übergängen. - Es fällt mir eher auf, wenn da mal geläutet wird.
Grüßle
AFu
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Stuttgarts Straßen- und Stadtbahnlinien im Internet:
http://www.ssb-linien.de
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Auf dem Ast Ruhbank-Heumaden und Möhringen-Plieningen sind auch welche aber da würde fast immer Geläutet wenn ich mal da war.
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Fasanenhof sind auch viele, es wird aber nur noch geläutet, wenn dort Personen/Autos/Pferde sichtbar sind. Weil sich die Anwohner beschwert haben.
Dass Mineralbäder ein L ist, wußte ich gar nicht. Neckarstraße? Da ergibt es auch wenig Sinn, denn das Läuten ist für Fußgänger gedacht, nicht für Autos.
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(06. 07. 2014, 14:23)Sebastian590 schrieb: (06. 07. 2014, 08:12)hopperpl schrieb: Fasanenhof sind auch viele, es wird aber nur noch geläutet, wenn dort Personen/Autos/Pferde sichtbar sind. Weil sich die Anwohner beschwert haben.
So einen großen Mist habe Ich schon lange nicht mehr gelesen. Selten so gelacht.
Läutetafel ist Läutetafel. Wenn eine Tafel da ist Muss !! Geläutet werden. Die Beschwerden der Anwohner haben da nicht zu Interessieren. Dann baut die Tafeln ab. Wenn die SSB eine Betriebsanweißung rausgibt das nur im Bedarfsfall zu klingeln ist verstößt Sie gegen die DF/Strab Stuttgart (schonmal was davon gehört? )
Dann könnte die SSB die Schilder genauso gut abbauen. Und die Beschwerden der Anwohner haben da durchaus zu interessieren. Zwischen Ruhbank und Silberwald kein Problem, aber als Anwohner des (recht gut einsehbaren!) BÜs zwischen Waibel und Bonhoefferkirche würde ich das auch nicht einfach so hinnehmen. Im Bedarfsfall ja, keine Frage, aber nicht bei jeder Fahrt.
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Dann halte ich in Zukunft am Stoppschild auch nur noch dann wenn ich sehe dass jemand kommt.
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Offiziell muss das Zeichen beachtet werden. Wer als Fahrer nicht läutet und von der Aufsicht entdeckt wird, hat ein Problem. So einfach. Jetzt sind dadurch die Beschwerden nicht weg, und Fasanenhof wohnen auch Stadtbahnfahrer. Und schwupps klingelt man halbherzig oder vergisst es, dort 3x zu klingeln. Da sollte sich der besorgte Bürger hinstellen und Protokoll führen. Aber Vorsicht, nicht dass der Fahrer eine "Gefahrensituation" erkennt und eine Zwangsbremsung durchführt, weil besorgter Bürger zu nah am Gleis stand. Das wird teuer. Genauso wie genervte Anwohner mal eben Dinge aufs Gleisbett werfen - versehentlich.
Man kann leicht klingen, kräftig klingeln und 300m Dauerdröhnklingeln. Sh4 gestattet alles.
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06. 07. 2014, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 07. 2014, 22:35 von Micha.)
Womöglich könnte die Zahl der Unfälle wesentlich verringert werden, wenn an den Überwegen geklingelt würde, zumindest wenn
Fußgänger / Fahrzeuge in Sichtnähe sind, mit oder auch ohne 'Läutetafel' !
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde bei der SSB - früher - auch am Ende der Vorbeifahrt eines Gegenzuges aus gutem Grunde Klingelzeichen gegeben.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle