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Ich habe es schon mal an anderer Stelle geschrieben (unter 'Gäubahn'), aber ich erlaube mir, nochmal gesondert auf die interessante 'Sternfahrt' mit dem ET 25 der SVG hinzuweisen.
Dabei werden auch geschichtliche Aspekte der verschiedenen befahrenen Bahnstrecken beleuchtet.
Nähere Infos gibt es unter:
http://filderbahnhof.net/wordpress/wp-co..._28_09.pdf
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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Von wem stammt die Umfrage? Ich finde die Sternfahrt zwar eine nette Sache, aber die Fragen zur Abstimmung und die Forderungen sind mir ein Bisschen durcheinandergewirbelt und nach dem Motto: Was wünschrn Sie denn gerne. Für mich hat die Schusterbahn keinen großen Stellenwert, weil sie Bahnhöfe auslässt. Dafür wird da Nordkreuz entwickelt. Die Expressbahn zum Flughafen kommt ja mit dem Fildertunnel. Bis dahin stellt sich die Frage der Finanzierung des Expressverkehrs.
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(10. 09. 2013, 05:34)338kmh schrieb: Für mich hat die Schusterbahn keinen großen Stellenwert, weil sie Bahnhöfe auslässt. Dafür wird da Nordkreuz entwickelt. Ach ja, welche läßt sie denn aus? Kornwestheim, Stuttgart-Münster und Untertürkheim werden doch durch die Schusterbahn bedient, ebenso die Haltepunkte Zazenhausen und Ebitzweg .
Ja, schon gut, ich bin ziemlich sicher, daß Du eigentlich etwas anderes gemeint hattest, aber die Stichelei auf diesen Satz hin mußte einfach sein. Sinn der Sache soll ja vorrangig sein, auf Verbesserungs-, Ausbau und Nachverdichtungsmöglichkeiten im Bestandsnetz aufmerksam zu machen und eher nicht, über Neubauprojekte in der Zukunft zu spekulieren, die wohl ohnehin nur unter der Voraussetzung kommen (können), daß ein gewisses Groß-Bauvorhaben eines Tages doch noch halbwegs unfallfrei fertig wird. Die Schusterbahn ist ein eventuell durchaus aufwertungsfähiger Teil dieses Bestandes.
Natürlich wäre das Nordkreuz (das im übrigen gar nicht direkt mit besagtem Groß-Bauvorhaben zu tun hat, sondern nur durch die Planungen hierzu noch einmal kurzzeitig neuen Aufwind erhalten hatte) für die Einbindung der Gäubahn ins S-Bahnnetz und die Schaffung der Rosenstein-Übereckverbindung, auf die Du wohl hinauswillst, (und nebenbei für die Erfüllung des Geißler-Schlichterspruchs von wegen "Die Gäubahn bleibt...erhalten und wird leistungsfähig an den Tiefbahnhof angeschlossen") extrem hilfreich, aber wird es denn nun auch tatsächlich entwickelt? Gibt es da schon konkrete Bau- oder Planfeststellungsbeschlüsse, die über die Offenhaltung der baulichen Option im geplanten Cannstatter Zuführungstunnel hinausgehen? Das wäre mir, sosehr ich es begrüßen würde, nun allerdings neu.
Irgendwie werde ich manchmal das Gefühl nicht los, ein nicht kleiner Teil der Politik hat immer noch nicht ganz verwunden, daß ausgerechnet die vermeintlich besten Filet-Grundstücke in westlicher Halbhöhenlage, früher auch als Areal D bezeichnet (eben die Gäubahntrasse), nun voraussichtlich doch nicht frei von Gleisen und Bahnlärm und zum Verhökern zur Verfügung stehen werden (u.a. dank Regionalplan und Schlichterspruch, sofern sich noch jemand zur Gänze an diesen gebunden fühlt). Deshalb tun sich die meisten Entscheidungsträger wohl auch gefühlt so unheimlich schwer, wenn es um die Zukunft der Gäubahntrasse und vor allem die Sicherung dieser Zukunft, gerade in Gestalt von Nordkreuz oder der konkreten Planung ihrer regelmäßigen Nutzung durch die S-Bahn, geht.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: (10. 09. 2013, 05:34)338kmh schrieb: Für mich hat die Schusterbahn keinen großen Stellenwert, weil sie Bahnhöfe auslässt. Dafür wird da Nordkreuz entwickelt. Ach ja, welche läßt sie denn aus? Kornwestheim,
Die hochfrequentierten Knotenbahnhöfe Zuffenhausen, Feuerbach, Nordkreuz und Bad Cannstatt.
(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Stuttgart-Münster.... werden doch durch die Schusterbahn bedient, ebenso die Haltepunkte Zazenhausen und Ebitzweg .
Sind/werden durch die Stadtbahn spätestens ab nächstem Wochenende ausreichend an die Hauptbahn angebunden sein.
(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Ja, schon gut, ich bin ziemlich sicher, daß Du eigentlich etwas anderes gemeint hattest, aber die Stichelei auf diesen Satz hin mußte einfach sein.
Von mir aus...
(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Sinn der Sache soll ja vorrangig sein, auf Verbesserungs-, Ausbau und Nachverdichtungsmöglichkeiten im Bestandsnetz aufmerksam zu machen und eher nicht, über Neubauprojekte in der Zukunft zu spekulieren, die wohl ohnehin nur unter der Voraussetzung kommen (können), daß ein gewisses Groß-Bauvorhaben eines Tages doch noch halbwegs unfallfrei fertig wird. Die Schusterbahn ist ein eventuell durchaus aufwertungsfähiger Teil dieses Bestandes.
Möglich. Aber die Wirtschaftlichkeit einer S-Bahn Linie sehe ich nicht. Wenn die Züge dort überfüllt wären. Aber das sind sie ja offenbar nicht^^
(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Natürlich wäre das Nordkreuz (das im übrigen gar nicht direkt mit besagtem Groß-Bauvorhaben zu tun hat, sondern nur durch die Planungen hierzu noch einmal kurzzeitig neuen Aufwind erhalten hatte) für die Einbindung der Gäubahn ins S-Bahnnetz und die Schaffung der Rosenstein-Übereckverbindung, auf die Du wohl hinauswillst,
Das hab ich schon im Faden Ausbau nach 2012 angesprochen. Bitte da nachlesen.
(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: (und nebenbei für die Erfüllung des Geißler-Schlichterspruchs von wegen "Die Gäubahn bleibt...erhalten und wird leistungsfähig an den Tiefbahnhof angeschlossen") extrem hilfreich, aber wird es denn nun auch tatsächlich entwickelt? Gibt es da schon konkrete Bau- oder Planfeststellungsbeschlüsse, die über die Offenhaltung der baulichen Option im geplanten Cannstatter Zuführungstunnel hinausgehen? Das wäre mir, sosehr ich es begrüßen würde, nun allerdings neu.
Das Nordkreuz hat nichts mit der Einschleifung und Beibehaltung des Regionalverkehrs auf der Gäubahn zu tun. Dass Züge so langsam über die Gäubahn-Panoramastrecke zuckeln und in einem derart engen Radius wie dargestellt in einen Tunnel einbiegen glaubt Geißler ja wohl selbst nicht. Das verteuert S21 nur zusätzlich, und außer dass Vaihingen einen Regionalhalt bekommt hat niemand was davon.
(10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Irgendwie werde ich manchmal das Gefühl nicht los, ein nicht kleiner Teil der Politik hat immer noch nicht ganz verwunden, daß ausgerechnet die vermeintlich besten Filet-Grundstücke in westlicher Halbhöhenlage, früher auch als Areal D bezeichnet (eben die Gäubahntrasse), nun voraussichtlich doch nicht frei von Gleisen und Bahnlärm und zum Verhökern zur Verfügung stehen werden (u.a. dank Regionalplan und Schlichterspruch, sofern sich noch jemand zur Gänze an diesen gebunden fühlt). Deshalb tun sich die meisten Entscheidungsträger wohl auch gefühlt so unheimlich schwer, wenn es um die Zukunft der Gäubahntrasse und vor allem die Sicherung dieser Zukunft, gerade in Gestalt von Nordkreuz oder der konkreten Planung ihrer regelmäßigen Nutzung durch die S-Bahn, geht.
Das sehe ich nicht durch Quellen belegt.
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(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Ach ja, welche läßt sie denn aus? Die hochfrequentierten Knotenbahnhöfe Zuffenhausen, Feuerbach, Nordkreuz und Bad Cannstatt. Die aber an einer bzw. heute noch zwei völlig anderen Strecken liegen. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vertauschen.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Stuttgart-Münster...Zazenhausen...Ebitzweg Sind/werden durch die Stadtbahn spätestens ab nächstem Wochenende ausreichend an die Hauptbahn angebunden sein. Seit wann fährt denn die Stadtbahn an den Bahnhof Münster und den Hp Zazenhausen und von Ebitzweg direkt nach Norden? Eher wird sogar umgekehrt ein Schuh daraus, es gibt bereits heute eine nahezu direkte Verbindung Untertürkheim - (Bad Cannstatt) - Feuerbach, wie Du sie zwecks Bedienung dieser hochfrequentierten Knotenbahnhöfe offenbar bevorzugst, nämlich die U13. Zwar oft hart an der Belastungsgrenze, aber es gibt sie. Die eigentlichen Brachen im Angebot, und das trotz bereits vorhandener Infrastruktur, liegen aber woanders. Bedienung viermal am (Werk-)Tag ist auch in abgelegeneren Bereichen eines Landeshauptstadtgebiets für eine wichtige und teils einzige Erschließungsrelation, die eher "provinzielle" Halte in zwei Richtungen mit Knotenbahnhöfen verbindet, indiskutabel.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Sinn der Sache soll ja vorrangig sein, auf Verbesserungs-, Ausbau und Nachverdichtungsmöglichkeiten im Bestandsnetz aufmerksam zu machen... Die Schusterbahn ist ein eventuell durchaus aufwertungsfähiger Teil dieses Bestandes. Möglich. Aber die Wirtschaftlichkeit einer S-Bahn Linie sehe ich nicht. Wenn die Züge dort überfüllt wären. Aber das sind sie ja offenbar nicht^^ Vermutlich beziehst Du da dich auf die Anfang dieses Jahres erfolgte Prüfung durch den VRS, von der u.a. auch in dieser ZM berichtet wird. Die Methodik dieser Erhebung und ihre Ergebnisse können aber aus einigen Gründen angezweifelt werden, wie die bisherigen Reaktionen der Politik und der Leser bereits gezeigt haben. 30 Personen pro Zug bei 4 Zügen am Tag, die zu unattraktiven Zeiten fahren, so daß wohl viele die Möglichkeit, die Verbindung als attraktive Alternative anzusehen, gar nicht erst in Betracht ziehen (und die restliche Debatte dann auch noch mit Verweis auf 10 Jahre alte Untersuchungen abwürgen) spricht nicht gerade für Seriosität in der Herangehensweise und erinnert eher an die Frage nach Ei oder Huhn und was zuerst da war. Ein Angebot muß auch erst einmal bestehen, um angenommen werden zu können.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Natürlich wäre das Nordkreuz (...) und die Schaffung der Rosenstein-Übereckverbindung, auf die Du wohl hinauswillst, Das hab ich schon im Faden Ausbau nach 2012 angesprochen. Bitte da nachlesen. In so einem Fall wäre es mitunter hilfreich, den entsprechenden Beitrag , ab dem das angesprochen wird, im fraglichen Faden noch einmal hier zu verlinken, da dieser ja nun doch schon ziemlich angewachsen ist. Nur als Anregung / Bitte für das nächste Mal. Danke. Sinngemäß steht dort aber auch nur, daß die "Übereckverbindung" sprachlich korrekt T-Spange heißt und Du sowohl diese als auch das Nordkreuz für "gesetzt" hältst. Wie immer Du auch zu dieser Überzeugung und zu dem später angeführten Fertigstellungsjahr 2026 gekommen bist. Ganz so weit scheinen m.W. jedenfalls der VRS oder die Stadt als Entscheidungsträger dann doch noch nicht zu sein.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: (und nebenbei für die Erfüllung des Geißler-Schlichterspruchs von wegen "Die Gäubahn bleibt...erhalten und wird leistungsfähig an den Tiefbahnhof angeschlossen") extrem hilfreich... Das Nordkreuz hat nichts mit der Einschleifung und Beibehaltung des Regionalverkehrs auf der Gäubahn zu tun. Würde erstere aber enorm erleichtern. Optimal, so wie heute die Einschleifung in den Kopfbahnhof, wird es wohl nie mehr werden, aber wie sollte es denn letztlich sonst überhaupt funktionieren?
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Dass Züge so langsam über die Gäubahn-Panoramastrecke zuckeln und in einem derart engen Radius wie dargestellt in einen Tunnel einbiegen glaubt Geißler ja wohl selbst nicht. Auf der Strecke selber zuckelt gar nichts - noch nicht, solange der Verschleiß durch vernachlässigte Instandhaltung nicht in absehbarer Zeit überhandnimmt. Wirklich enge Radien hätte es nur bei der im Filderdialog geforderten Direkteinschleifung gegeben, und die ist nun ja wohl endgültig vom Tisch. Alles weitere sind bisher nur planerische Ideenskizzen und noch optimierbar. Daß allerdings die Feuerbacher Kurve als einzige (da am einfachsten zu erstellende bzw. beizubehaltende) Anbindung auf Dauer ausreicht (selbst oder gerade wenn die S-Bahn die Strecke wie heute schon nur im Störungsfall nutzt) oder noch in irgend einer Form der Geißlerschen Forderung nach "leistungsfähiger" Anbindung entspricht, glaubst wiederum auch Du wohl selbst nicht.
Kurzum: es gibt einen relativ alten, vielversprechenden Plan. Es gibt zudem eine etwas neuere Forderung, die aber vermeintlich schwer erfüllbar ist. Jedes für sich genommen erscheint eher unrealistisch, beides zusammengenommen würde zwar auch nicht alle, aber doch viele Probleme lösen und das eine dem anderen den Weg ebnen. Warum also nicht so verfahren und und dieser Sache bisher nicht zielstrebiger vorgegangen wird, bleibt mir ein Rätsel.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Das verteuert S21 nur zusätzlich... Eher ist es wohl so, daß man im angeblich bestgeplanten Vorhaben essentiell wichtige Teilaspekte vernachlässigt, auf die lange Bank geschoben oder unterschlagen hat, um die zu veranschlagenden Kosten künstlich zu drücken.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: ...und außer dass Vaihingen einen Regionalhalt bekommt hat niemand was davon. [Ironie ein] Ist ja auch nur ein zu vernachlässigender Unteraspekt, von dem ohnehin nur der gemeine, den Projektpartnern gegenüber stets mißtrauische und undankbare Nahverkehrsfahrgast einen Vorteil hätte. Wozu also den Aufwand betreiben? [/Ironie aus]
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Irgendwie werde ich manchmal das Gefühl nicht los... Das sehe ich nicht durch Quellen belegt. Ich auch nicht; aber wie bereits geschrieben, es ist nur ein Gefühl, das durch die Verfolgung der Vorgänge in den letzten Jahren entstanden ist. Und nicht alles, was sich nicht durch Quellen belegen läßt, muß deshalb falsch sein.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15. 09. 2013, 03:08 von 338kmh.)
(11. 09. 2013, 23:37)WN 26 schrieb: (11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Ach ja, welche läßt sie denn aus? Die hochfrequentierten Knotenbahnhöfe Zuffenhausen, Feuerbach, Nordkreuz und Bad Cannstatt. Die aber an einer bzw. heute noch zwei völlig anderen Strecken liegen. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vertauschen.
Liegen alle an der Asttangentiale bzw. T-Spange.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Stuttgart-Münster...Zazenhausen...Ebitzweg Sind/werden durch die Stadtbahn spätestens ab nächstem Wochenende ausreichend an die Hauptbahn angebunden sein. Seit wann fährt denn die Stadtbahn an den Bahnhof Münster und den Hp Zazenhausen und von Ebitzweg direkt nach Norden? Eher wird sogar umgekehrt ein Schuh daraus, es gibt bereits heute eine nahezu direkte Verbindung Untertürkheim - (Bad Cannstatt) - Feuerbach, wie Du sie zwecks Bedienung dieser hochfrequentierten Knotenbahnhöfe offenbar bevorzugst, nämlich die U13. Zwar oft hart an der Belastungsgrenze, aber es gibt sie. Die eigentlichen Brachen im Angebot, und das trotz bereits vorhandener Infrastruktur, liegen aber woanders. Bedienung viermal am (Werk-)Tag ist auch in abgelegeneren Bereichen eines Landeshauptstadtgebiets für eine wichtige und teils einzige Erschließungsrelation, die eher "provinzielle" Halte in zwei Richtungen mit Knotenbahnhöfen verbindet, indiskutabel.
[/quote]
Ich bin nicht dagegen, dass dort mehr Züge fahren, wenn Bedarf besteht. Aber von fehlender Erschließung kann keine Rede sein. Aber eine Verbindung auf der Schusterbahn in Konkurrenz zur Asttangentiale über die wichtigen Knotenpunkte kann ich nicht beipflichten.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Natürlich wäre das Nordkreuz (...) und die Schaffung der Rosenstein-Übereckverbindung, auf die Du wohl hinauswillst, Das hab ich schon im Faden Ausbau nach 2012 angesprochen. Bitte da nachlesen. (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: In so einem Fall wäre es mitunter hilfreich, den entsprechenden Beitrag , ab dem das angesprochen wird, im fraglichen Faden noch einmal hier zu verlinken, da dieser ja nun doch schon ziemlich angewachsen ist. Nur als Anregung / Bitte für das nächste Mal. Danke. Sinngemäß steht dort aber auch nur, daß die "Übereckverbindung" sprachlich korrekt T-Spange heißt und Du sowohl diese als auch das Nordkreuz für "gesetzt" hältst. Wie immer Du auch zu dieser Überzeugung und zu dem später angeführten Fertigstellungsjahr 2026 gekommen bist. Ganz so weit scheinen m.W. jedenfalls der VRS oder die Stadt als Entscheidungsträger dann doch noch nicht zu sein.
Das ist doch ein alter Schinken, obwohl ich zu allen meinen Aussagen in diesem Forum stehe und den Zeitplan nach wie vor für realistisch halte.
Links gehen nicht, hier das Zitat:
"Hab ich nicht behauptet. Wie gesagt: Ich kenne ohne S21 keine Planungen zu einem Nordkreuz weil ein Rosensteintunnel ohne Mittnachtstraße warscheinlich nicht wirtschaftlich wäre. Und deshalb gibt es wenn man es logisch sieht die zwei Möglichkeiten Nordkreuz mit S21 oder zweite Stammstrecke. Und Nordkreuz ohne S21 wie auch zweite Stammstrecke sind unbezahlbar. Deshalb gäbe es überhaupt nix."
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Das Nordkreuz hat nichts mit der Einschleifung und Beibehaltung des Regionalverkehrs auf der Gäubahn zu tun. (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Würde erstere aber enorm erleichtern. Optimal, so wie heute die Einschleifung in den Kopfbahnhof, wird es wohl nie mehr werden, aber wie sollte es denn letztlich sonst überhaupt funktionieren?
Nein, es würde nichts erleichtern, weil die Fern-/Regionalbahnzuführungen zum neuen Tiefbahnhof nichts mit einem S-Bahntunnel vom Nordbahnhof unter dem Rostensteinpark durch zu tun haben.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Dass Züge so langsam über die Gäubahn-Panoramastrecke zuckeln und in einem derart engen Radius wie dargestellt in einen Tunnel einbiegen glaubt Geißler ja wohl selbst nicht. (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Wirklich enge Radien hätte es nur bei der im Filderdialog geforderten Direkteinschleifung gegeben, und die ist nun ja wohl endgültig vom Tisch. Alles weitere sind bisher nur planerische Ideenskizzen und noch optimierbar. Daß allerdings die Feuerbacher Kurve als einzige (da am einfachsten zu erstellende bzw. beizubehaltende) Anbindung auf Dauer ausreicht (selbst oder gerade wenn die S-Bahn die Strecke wie heute schon nur im Störungsfall nutzt) oder noch in irgend einer Form der Geißlerschen Forderung nach "leistungsfähiger" Anbindung entspricht, glaubst wiederum auch Du wohl selbst nicht.
"Feuerbacher Kurve" die vom Hauptbahnhof wegzeigt (ich nehme an die meinst du). Das ist keine Anbindung an den Hauptbahnhof. Das war auch nie ein Vorschlag von mir. Insofern betrachte ich das als Unterstellung. Die Schlichtung sieht die Einschleifung der Gäubahn mit einer 180-Grad-Wende auf Höhe Eckartshaldenweg in die Tunnelzuführung von Feuerbach auf kürzester Strecke vor. Und das glaubst du und Geißler ja wohl selbst nicht. Punkt. Das einzig mögliche wäre, eine indirekte Einschleifung in die Tunnelzuführung Richtung Bad Cannstatt über den vielgepriesenen Ringverkehr über den Tunnel Untertürkheim von Osten in den Tiefbahnhof. Aber ich hab wirklich keine Lust, über S21 zu schreiben und zu diskutieren, ich betrachte das Thema als ausgelutscht. Ich weiß so gut wie alles darüber und das hat mir 5 Jahre meines Lebens gekostet. Sonst krieg ich noch die Gicht...
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Das verteuert S21 nur zusätzlich... (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Eher ist es wohl so, daß man im angeblich bestgeplanten Vorhaben essentiell wichtige Teilaspekte vernachlässigt, auf die lange Bank geschoben oder unterschlagen hat, um die zu veranschlagenden Kosten künstlich zu drücken.
Kein Kommentar mehr. Das Thema wurde entschieden. Die Gäubahneinschleifung wird meiner Meinung nach nie kommen, weil sie die wesentlichen Ziele von S21 konterkariert und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts weiter verschlechtert mit einer Trasse die nie mehr ein Zug nutzen wird, und das alles nur, weil viele Menschen (Grüne) meinen, sie wüssten alles besser.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: ...und außer dass Vaihingen einen Regionalhalt bekommt hat niemand was davon. (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: [Ironie ein] Ist ja auch nur ein zu vernachlässigender Unteraspekt, von dem ohnehin nur der gemeine, den Projektpartnern gegenüber stets mißtrauische und undankbare Nahverkehrsfahrgast einen Vorteil hätte. Wozu also den Aufwand betreiben? [/Ironie aus]
Ich habe bereits vor Jahren darauf hingewiesen, dass der Umstand, dass der Bahnhof Stuttgart-Vaihingen massiv an Bedeutung verliert nicht beachtet wurde. Das lässt sich aber jetzt nicht mehr korrigieren. Wir sollten es akzeptieren.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Irgendwie werde ich manchmal das Gefühl nicht los... Das sehe ich nicht durch Quellen belegt. (10. 09. 2013, 23:50)WN 26 schrieb: Ich auch nicht; aber wie bereits geschrieben, es ist nur ein Gefühl, das durch die Verfolgung der Vorgänge in den letzten Jahren entstanden ist. Und nicht alles, was sich nicht durch Quellen belegen läßt, muß deshalb falsch sein.
Deshalb habe ich das nicht umsonst so geschrieben: Ich sehe es nicht durch Quellen belegt
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(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Ich bin nicht dagegen, dass dort mehr Züge fahren, wenn Bedarf besteht. Aber von fehlender Erschließung kann keine Rede sein. Aber eine Verbindung auf der Schusterbahn in Konkurrenz zur Asttangentiale über die wichtigen Knotenpunkte kann ich nicht beipflichten. Es sind unterschiedliche Strecken durch unterschiedliche Gegenden. also Äpfel und Birnen. Die Konkurenz besteht außer beim differenziert zu erhebenden Bedarf aber vor allem in der sinnvollen Priorisierung bei der Umsetzung der Vorhaben. Und dabei hat die Schusterbahn nun einmal den Vorteil, daß sie im Gegensatz zur T-Spange bereits existiert. Genau das ist ja auch die Intention der Sternfahrt, aufzuzeigen, wo bereits im Bestandsnetz Potentiale für Angebotsverbesserungen liegen. Sonst hätte man ja auch Bad Cannstatt - Hauptbahnhof - Feuerbach - Kornwestheim fahren und plakativ sagen können: "Seht her, wenn eines fernen Tages erst einmal die T-Spange fertig ist, geht das Ganze auch ohne Kopfmachen oder Umsteigen und mindestens so und so viele Minuten schneller, da könnte man sogar die völlig abseitige Schusterbahn dagegen vergessen!" Genau das tut man aber nun eben nicht.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Das ist doch ein alter Schinken... Mag sein, aber heute nicht weniger aktuell als damals, da man in der Sache seit dem ja nicht weitergekommen ist.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Links gehen nicht, hier das Zitat... Doch, das geht. In der rechten oberen Ecke des zu verlinkenden Beitrags die Beitragsnummer mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl "Verknüpfung kopieren" auswählen. Dann im zu schreibenden Beitrag (sinnvollerweise sind beide in getrennten Tabs oder Fenstern gleichzeitig geöffnet) den Button "Hyperlink einfügen" über der Eingabemaske anklicken und die kopierte Verknüpfung, am besten mittels Tastenkombinmation "Strg+v" in die Eingabezeile einfügen. Optional dem Hyperlink im anschließenden Schritt noch einen sinnvollen, in den Fließtext passenden Namen geben.
In diesem Fall handelt wohl um Beitrag #99. Da war aber bereits eine Diskussion im Gange, und es ist meistens unredlich, ein Zitat aus dem Zusammenhang zu reißen, da sonst Sinnentstellungen und Tatsachenverdrehungen Tür und Tor geöffnet werden. Dennoch bin ich, um wieder fundiert ins Thema hineinzukommen, vielleicht doch etwas zu weit zurückgegeangen. Dafür bitte ich um Nachsicht.
So wurde ja auch in der folgenden Antwort (s. Beitrag #102) schon gesagt, daß weder Rosensteintunnel noch Mittnachtstraße dazu notwendig sind. Wenn Du, wie geschrieben, solche Planungen nicht kennst, muß ich das als persönliche Aussage von dir natürlich akzeptieren. Geben kann es die Pläne trotzdem sehr wohl, auch wenn ich oder dt8.de das im Moment, wie es aussieht, nicht belegen können.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Nein, es würde nichts erleichtern, weil die Fern-/Regionalbahnzuführungen zum neuen Tiefbahnhof nichts mit einem S-Bahntunnel vom Nordbahnhof unter dem Rostensteinpark durch zu tun haben. Die vollständige und konsequente Trennung von S-Bahn und Eisenbahn gab es nie, gibt es heute nicht, gibt es auch in Zukunft nicht (siehe u.a. das Störungskonzept, wo umgekehrt die S-Bahn das Fernbahnsystem mitnutzen soll) und muß insgesamt keineswegs als Ziel erstrebenswert sein, da sie kaum Probleme löst, sondern im Zweifel nur zusätzliche Starrheit und Unflexibilität ins System hineinbringt. Also vielleicht einfach mal abwarten. Weichenverbindungen, die jetzt womöglich aus falsch verstandener Sparsamkeit oder dilettantischer Systemplanung entfallen sind oder sollen, lassen sich auch wieder nachrüsten.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: "Feuerbacher Kurve" die vom Hauptbahnhof wegzeigt (ich nehme an die meinst du). Das ist keine Anbindung an den Hauptbahnhof. Das war auch nie ein Vorschlag von mir. OK. Aber noch einmal: was bleibt denn dann nach alledem, was Du bereits ausgeschlossen hast oder schlicht noch Zukunftsmusik ist, noch übrig?
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Die Schlichtung sieht die Einschleifung der Gäubahn mit einer 180-Grad-Wende auf Höhe Eckartshaldenweg in die Tunnelzuführung von Feuerbach auf kürzester Strecke vor. Die Schlichtung sah gar nichts vor (das kam erst im Vorlauf des Filderdialogs), sondern gab die relativ unpräzise Forderung "leistungsfähige Anbindung" den Projektpartnern und Planern als Hausaufgabe mit. Und die wurde eben bis heute nicht gemacht.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Und das glaubst du und Geißler ja wohl selbst nicht. Stimmt, ich glaube es nicht. Was Herr Geißler glaubt, weiß ich nicht, er hat allerdings auch nirgends präzisiert, welche Zuggattungen künftig auf der Gäubahn verkehren sollen. Für Güter-Ausweichverkehr genügt wohl die Feuerbacher Kurve, für die S-Bahn das wie von Dir beschrieben geplante Nordkreuz, für alles weitere wäre nunmehr seit spätestens drei Jahren Hirnschmalz gefragt gewesen, vor allem in der Politik, und wo ist es bisher geblieben?
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Das einzig mögliche wäre, eine indirekte Einschleifung in die Tunnelzuführung Richtung Bad Cannstatt über den vielgepriesenen Ringverkehr über den Tunnel Untertürkheim von Osten in den Tiefbahnhof. Zum Beispiel. Ist das in irgendeiner Form als Möglichkeit oder Option eingeplant oder seit der Schlichtung eingeplant worden? So viel zum Thema nicht gemachte Hausaufgaben.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Aber ich hab wirklich keine Lust, über S21 zu schreiben und zu diskutieren, ich betrachte das Thema als ausgelutscht. Siehe dazu meinen Kommentar in diesem Beitrag im Faden "U6 zur Messe und zum Flughafen". Dein obenstehender Satz bestätigt meine dort geschriebene These. Ich habe auch keine Lust, mich an unterschiedlichen Stellen zu wiederholen.
Du hast allerdings insofern recht, daß wir mit dieser Diskussion hier vollkommen OT geraten sind. Eigentlich sollte es doch um die Sonderfahrt "Stuttgarter Stern" gehen.
Die Umfrage übrigens, um auf deine Frage einzugehen, stammt offensichtlich von Forumskollege Micha und scheint rein subjektiv motiviert zu sein. Diese Möglichkeit steht hier jedem Forumsteilnehmer offen. Inwieweit sie in der Gestaltungsform glücklich oder in der Sache weiterführend ist, kann ich nicht beurteilen. Weh tut man damit jedenfalls niemandem.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Ich weiß so gut wie alles darüber. Aha.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: und das hat mir 5 Jahre meines Lebens gekostet. Sonst krieg ich noch die Gicht... Vollkommen verständlich. Die bekomme ich beim Thema S21 schon lange, und das nicht erst seit 5 Jahren.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Kein Kommentar mehr. Das Thema wurde entschieden. Sie oben.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Die Gäubahneinschleifung wird meiner Meinung nach nie kommen, weil sie die wesentlichen Ziele von S21 konterkariert und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts weiter verschlechtert Deine Meinung sei Dir unbenommen. Aber dann sind S21 und seine Ziele falsch und abzulehnen. Meine Meinung. Punkt. Den zweiten Teil der Begründung sehe ich schon als seit längerem gegeben und deshalb als nicht relevant an.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: ...einer Trasse die nie mehr ein Zug nutzen wird, und das alles nur, weil viele Menschen (Grüne) meinen, sie wüssten alles besser. Dazu von mir "kein Kommentar", was im übrigen auch bereits ein Kommentar ist.
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Ich habe bereits vor Jahren darauf hingewiesen, dass der Umstand, dass der Bahnhof Stuttgart-Vaihingen massiv an Bedeutung verliert nicht beachtet wurde. Das lässt sich aber jetzt nicht mehr korrigieren. Doch. Auch hier wieder die Frage nach Ei oder Huhn. Der Bahnhof wurde gezielt abgewürgt und ausgehungert, weil man partout die gesamte innerstädtische Gäubahntrasse vom Fern- und Regionalverkehr freibekommen wollte, um sie stillegen zu können. Wozu sollte es die Initiative für den Regionalbahnhalt Vaihingen sonst geben, wenn, ihm jetzt oder in Zukunft jede Bedeutung abgesprochen werden müßte? Daß er in der Schlußphase der S21-Bauarbeiten tatsächlich geplantermaßen von Seiten der DB-AG vorübergehend zum Regional-(end-)bahnhof werden soll (und die anderen Projektpartner, z.B das Land als zuständiger Leistungsbesteller, scheinen nichts dagegen und gegen die vorzeitige Abhängung des Hbf zu haben), kann unter diesen Umständen ja wohl nur als schlechter Treppenwitz der Geschichte angesehen werden.
Bezeichnend war übrigens auch Deine ursprüngliche und inzwischen abgeänderte Version der Antwort: "...dass der Bahnhof Stuttgart-Vaihingen massiv an Bedeutungslosigkeit verliert...". Ursprüngliche Absicht, Freudsche Fehlleistung oder Irrtum ?
(11. 09. 2013, 04:00)338kmh schrieb: Wir sollten es akzeptieren. Nein. Wir müssen nichts akzeptieren, was falsch ist und dessen Korrektur noch nicht vollständig verunmöglicht wurde.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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16. 09. 2013, 00:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16. 09. 2013, 00:51 von 338kmh.)
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Doch, das geht.
Danke für den Hinweis.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Da war aber bereits eine Diskussion im Gange, und es ist meistens unredlich, ein Zitat aus dem Zusammenhang zu reißen, da sonst Sinnentstellungen und Tatsachenverdrehungen Tür und Tor geöffnet werden.
Das ist meine Meinung. In welchem Zusammenhang diese kundgetan wurde, spielt keine Rolle. Immerhin habe ich mich selbst zitiert. Somit bestand keine Gefahr hinsichtlich Falschdarstellungen von mir selbst. Logischerweise...
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Geben kann es die Pläne trotzdem sehr wohl, auch wenn ich oder dt8.de das im Moment, wie es aussieht, nicht belegen können.
Ja, dann her damit. Bin immer an neuen Vorschlägen und/oder Fantasien interessiert. Eben darum geht es. Mit Behauptungen kann ich nix anfangen.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Weichenverbindungen, die jetzt womöglich aus falsch verstandener Sparsamkeit oder dilettantischer Systemplanung entfallen sind oder sollen, lassen sich auch wieder nachrüsten.
Wir reden hier nicht über Weichenverbindungen, sondern über Tunnels mit komplett unterschiedlicher Lage, Funktion, Lichtraum und Verbindungsbeziehungen.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Die Schlichtung sah gar nichts vor (das kam erst im Vorlauf des Filderdialogs)
Von mir aus. Das ist ja auch Wurscht.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Zum Beispiel. Ist das in irgendeiner Form als Möglichkeit oder Option eingeplant oder seit der Schlichtung eingeplant worden?
Nein!
Ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass der Tiefbahnhof nordlastig ist, das dürfte allgemein bekannt sein. Deswegen wird eine Einschleifung in die Zuführung Feuerbach als weiterer Punkt nicht funktionieren. So kommt die Gäubahn wenigstens von Süden. Ob das wirtschaftlich ist, diese neue Tunneleinschleifung zu bauen, nur um Vaihingen weiterhin einen Halt mit der Hälfte der Züge zu gönnen und dabei den Knotenpunkt Flughafen/Filder auszulassen und die Züge einmal eine Stadtrundfahrt in Stuttgart machen zu lassen sei mal dahingestellt.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Aber dann sind S21 und seine Ziele falsch und abzulehnen. Meine Meinung. Punkt.
Mir ist wohl entgangen, dass es eine Volksabstimmung gab und S21 im Bau ist. Außerdem dürfte mir entgangen sein, dass eine Neuplanung wieder viel Jahrzehnte in Anspruch nimmt. So schlecht wie S21 dargestellt wird, ist es nicht. Jedenfalls nicht so schlecht, um jeden Montag einen Zauber zu veranstalten, bei dem man sich schon seit Jahren fremdschämen muss.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Doch. Auch hier wieder die Frage nach Ei oder Huhn. Der Bahnhof wurde gezielt abgewürgt und ausgehungert, weil man partout die gesamte innerstädtische Gäubahntrasse vom Fern- und Regionalverkehr freibekommen wollte, um sie stillegen zu können.
Das war ein Hauptziel von S21. Deshalb habe ich geschrieben, dass sich diese Entscheidung nun nicht mehr korrigieren lässt.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Bezeichnend war übrigens auch Deine ursprüngliche und inzwischen abgeänderte Version der Antwort: "...dass der Bahnhof Stuttgart-Vaihingen massiv an Bedeutungslosigkeit verliert...". Ursprüngliche Absicht, Freudsche Fehlleistung oder Irrtum ?
Wohl eher ein Schreibfehler.
(15. 09. 2013, 20:07)WN 26 schrieb: Nein. Wir müssen nichts akzeptieren, was falsch ist und dessen Korrektur noch nicht vollständig verunmöglicht wurde.
Bin dagegen! Ich bin gegen Stillstand.
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Na, immerhin soll doch ab Dezember 2014 tatsächlich 1 (ein) Zugpaar mehr auf der Schusterbahn verkehren (!).
Das kein Interesse an dieser Strecke besteht, ist also mehr als offensichtlich.
"I muaß dui Stroßaboh no kriaga, denn laufa well i nedd..." >> Dr Wolle
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